Ludwig II.: Kronprinz Ludwig entwickelt sich, anders als sein jüngerer Bruder Prinz Otto, gar nicht nach dem Geschmack seines Vaters, König Max II.. Anstatt sich um die Aufrüstung des bayerischen Heeres zu kümmern, schwärmt Ludwig für die Kunst und Musik, besonders für den "Lohengrin" von Richard Wagner. Doch früher als erwartet muss Ludwig die Verantwortung für sein Land übernehmen, denn sein Vater stirbt überraschend...
Handlung und Hintergrund
Ludwig ist erst 18 Jahre alt, als er zum bayerischen König ausgerufen wird. Der kunstsinnige junge Mann ist voller Idealismus, statt in Kriege will er in Kultur investieren. Als großer Fan seiner Opern, beruft er Richard Wagner an seinen Hof, lässt Schlösser bauen, doch Kriege kann er nicht vermeiden, Bayern erleidet Schlappen in den Auseinandersetzungen mit Preußen und Frankreich. Ludwig zieht sich aus dem öffentlichen Leben zurück, flüchtet sich immer mehr in Traumwelten, während seine Gegner an Macht gewinnen.
Ludwig ist erst 18 Jahre alt, als er zum bayerischen König ausgerufen wird. Der kunstsinnige junge Mann ist voller Idealismus, statt in Kriege will er in Kultur investieren. Als großer Fan seiner Opern beruft er Richard Wagner an seinen Hof, lässt Schlösser bauen, doch Kriege kann er nicht vermeiden, Bayern erleidet Schlappen in den Auseinandersetzungen mit Preußen und Frankreich. Ludwig zieht sich aus dem öffentlichen Leben zurück, flüchtet sich immer mehr in Traumwelten, während seine Gegner an Macht gewinnen.
Mit 18 wird Ludwig zum bayerischen König, scheitert jedoch mit seinem Kunstsinn, weil die Politik auch vor ihm nicht Halt macht. Opulentes Biopic des Märchenkönigs, das ihn als Visionär und tragische Gestalt beschreibt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Marie Noëlle,
- Peter Sehr
Produzent
- Ronald Mühlfellner
Darsteller
- Sabin Tambrea,
- Sebastian Schipper,
- Tom Schilling,
- Uwe Ochsenknecht,
- Axel Milberg,
- Hannah Herzsprung,
- Edgar Selge,
- Gedeon Burkhard,
- Friedrich Mücke,
- Justus von Dohnányi,
- Samuel Finzi,
- Paula Beer,
- Peter Simonischek,
- Katharina Thalbach,
- August Schmölzer,
- Michael Fitz,
- Franz Dinda,
- André Eisermann,
- Pascal Breuer,
- Karl Fischer