Lucky Luke: Nur fünf Jahre nach seinem Kampf gegen die Daltons ein neuer „Lucky Luke“ aus Frankreich, von James Huth („Serial Lover“) noch bunter, noch schriller und noch schräger inszeniert als Gratwanderung zwischen respektvoller Parodie, entfesseltem Slapstick, surrealem Peyote-Trip und Hommage an den klassischen Italowestern. Frankreichs Superstar Jean Dujardin, bekannt als OSS 117 aus den gleichnamigen Agentenpersiflagen,...
Handlung und Hintergrund
Kein geringerer als der Präsident der Vereinigten Staaten persönlich wünscht die Befriedung der berüchtigt gesetzlosen zukünftigen Eisenbahnstation Daisy Town. Für Lucky Luke, den schnellsten und humansten Revolvermann des Wilden Westens, gleicht der Trip einer Reise in die eigene Vergangenheit. Nahe Daisy Town wuchs er auf, bevor Unholde seine Eltern ermordeten. Als Luke entgegen sonstiger Gepflogenheiten einen Gegner tötet, fällt er in eine tiefe Sinnkrise, aus der ihn jedoch alte Rivalen, neue Freundinnen und das treue Pferd bald befreien. Dann wird aufgeräumt.
Lucky Luke (Jean „OSS 117“ Dujardin) soll in seiner Heimatstadt Daisy Town die Gesetzlosen zügeln. Schräge Optik, schrille Typen und surrealer Humor in einer bonbonbunten Westernkomödie frei nach den Comics von Morris & Goscinny.