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Love at Second Sight


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Love at Second Sight: Kabale und Liebe in der modernen Berufswelt, einigermaßen überzeugend vorgetragen von einem wohl nicht bloß hierzulande weitgehend unbekannten No-Name-Cast. Die Stimmung des episodisch strukturierten Partnerschaftsreigens schwankt bisweilen recht unentschlossen zwischen melo und komisch, bevor sich gegen Ende alles zum besten wendet. Kein Fall für Chartsränge, doch stilvoll und wendungsreich genug, um anspruchslosen...

Love at Second Sight

Handlung und Hintergrund

Die erfolgsorientierte Brokerin Sarah und der einstweilen brotlose Jungautor Kean wollen heiraten, doch werfen die unterschiedlichen Ansichten über Karriere und Zukunft bald einen nachhaltigen Schatten auf das junge Glück. Sarahs resolute Chefin und beste Freundin Alexandra drängt sie, dem vermeintlichen Verlierer den Laufpass zu geben, verliebt sich dann aber selbst in den spaßorientierten Hobbymaler Marcus, seines Zeichens bester Kumpel von Kean.

Idealistischer Nachwuchsautor und Karrierefrau finden über Umwege zur großen Liebe. Anspruchsloses B-Beziehungsdrama mit zarter komödiantischer Note.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Andrew Graham
Darsteller
  • Gabrielle Miller,
  • Skip Lackey,
  • Lori Triolo,
  • Mathias Kahle
Drehbuch
  • Paul Gittens
Musik
  • Tom Ammermann
Kamera
  • Glenn Dickson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kabale und Liebe in der modernen Berufswelt, einigermaßen überzeugend vorgetragen von einem wohl nicht bloß hierzulande weitgehend unbekannten No-Name-Cast. Die Stimmung des episodisch strukturierten Partnerschaftsreigens schwankt bisweilen recht unentschlossen zwischen melo und komisch, bevor sich gegen Ende alles zum besten wendet. Kein Fall für Chartsränge, doch stilvoll und wendungsreich genug, um anspruchslosen RomantikerInnen eine kurzweiligen Videoabend zu bereiten.
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