„The Lost World“ (Die vergessene Welt; 1912) betitelte Arthur Conan Doyle seinen Roman über die geheime Existenz einer prähistorischen Welt. Ideengeber dafür war der im Dreiländereck Venezuela, Brasilien, Guyana liegende Tafelberg Roraima. Dieser stellt tatsächlich ein auf der Erde einzigartiges Biotop dar. Doch durch Umweltschäden könnte dies allzuschnell irreparabel verloren sein. Lehren ziehen lassen sich etwa aus dem Niedergang Tikals, im 1. Jahrtausend Zentrum der Maya-Kultur in Guatemala.
Darsteller und Crew
Bayley Silleck
Amanda McConnell
Goulam Amarsy
Ernest McNabb
Denis Papillon
Paul Baillargeon
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Lost Worlds - Life in the Balance Kritik
Lost Worlds - Life in the Balance: Zusammenhänge des Lebens und Überlebens auf unserem Planeten, präsentiert an reizvollen Schauplätzen.
Bayley Sillecks („Cosmic Voyage“) sich dem Thema Umweltschutz verschreibende Doku plädiert für ein ganz bestimmtes Bewusstsein: die vielen Glieder eines funktionierenden Ökosystems müssen in ihrer sensiblen Balance gehalten werden. Als Objekt zur Veranschaulichung an einer modernen Stadt dient im Film New York. Inhaltlich hie und da nicht ganz stringent, sind doch vor allem die Aufnahmen vom Tafelberg beeindruckend. Als Sprecher fungiert in der Originalversion Hollywood-Darsteller Harrison Ford.