Lost & Found in Armenia: Armenien ist ein rückständiger Hinterwald voll korrupter Provinzbüttel, die jeden Fremden erstmal töten, aber weit und breit keinen kennen, der Englisch versteht. Hat man diese Darstellung mal so akzeptiert (der Film wurde schließlich von Armeniern koproduziert!), kann man durchaus Spaß haben an dieser romantisch unterminierten Slapstickschote mit dem Pauly-Shore-Rechtsnachfolger Jamie Kennedy („Malibu’s Most Wanted“...
Handlung und Hintergrund
Der redlich einfältige amerikanische Senatorensohn Bill sucht Ablenkung von einer erst kürzlich zurückliegenden schmerzhaften Trennung, worauf sein bester Kumpel George einen Badeurlaub in der Türkei empfiehlt. Als Bill vor Ort an einem Parasailing teilnimmt, tragen ihn der Wind und die Tücke des fliegenden Objekts geradewegs über die Grenze nach Armenien, wo übereifrige Behörden den Eindringling alsbald als Spion identifizieren. Doch unerwartete Hilfe ist nicht fern, und sie ist weiblicher Natur.
Beim Türkeiurlaub verirrt sich ein amerikanischer Jüngling über die Grenze nach Armenien und gerät in Teufels Küche. Culture Clash vom Gröbsten in einer armenisch-amerikanisch koproduzierten Low-Budget-Komödie.