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Lonesome Cowboys

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Lonesome Cowboys: Pornografischer, schwuler Western von Andy Warhol, mit den Stars seiner Factory in Arizona gedreht.

Poster

Lonesome Cowboys

Handlung und Hintergrund

Im Wilden Westen stoßen Ramona Alvarez und ihre permanent bekiffte Krankenschwester auf fünf schwule Cowboys. Sie reißen zu siebt einen attraktiven männlichen Herumlungerer auf. In ihrer Erregung vergewaltigen die Cowboys Ramona, die anschließend auch Sex mit dem Heteroschönling hat und sich danach gemeinsam mit ihm das Leben nehmen will. Das passt dem gar nicht - er schnappt sich einen anderen Mann und reitet mit ihm dem Sonnenuntergang entgegen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andy Warhol,
  • Paul Morrissey
Darsteller
  • Viva,
  • Taylor Mead,
  • Louis Waldon,
  • Joe Dallesandro,
  • Eric Emerson,
  • Julian Burroughs,
  • Tom Hompertz,
  • Francis Francine,
  • Allen Midgette
Drehbuch
  • Andy Warhol
Kamera
  • Andy Warhol,
  • Paul Morrissey
Schnitt
  • Andy Warhol,
  • Paul Morrissey

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Lonesome Cowboys: Pornografischer, schwuler Western von Andy Warhol, mit den Stars seiner Factory in Arizona gedreht.

    Nach dem Erfolg von „Chelsea Girls“ aus dem Jahr 1966, dem wohl kommerziellsten Avantgarde-Film aller Zeiten, änderte sich Andy Warhols filmisches Schaffen. Scheinbar frustriert über die moralische Haltung Amerikas auf dem Gipfel der sexuellen Revolution, wandte sich Warhol der Pornografie zu. „Lonesome Cowboys“, ursprünglich als Western-Version von Shakespeares „Romeo und Julia“ unter dem Titel „Ramona und Julian“ angelegt, war der letzte Film, bei dem er selbst als Regisseur hinter der Kamera stand, bei den folgenden Warhol-Produktionen übernahm Paul Morrissey seinen Job. Der Film gewann den Preis für den Besten Film beim San Francisco Film Festival im November 1968.
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