Living Death: So sieht das aus, wenn dieselben Leute, die gestern noch „Fatal Attraction“ oder „Basic Instinct“ zum holprigen Low-Budget-Dessouskrimi reduzierten, auf den vorbei rasenden Folterhorrorzug aufzuspringen versuchen. Kirsty Swanson, bekannt als Film-„Buffy“, bevor jene ein Serienstar wurde, muß sich von einem perversen Dressman bedrängeln lassen (Greg Bryk aus „History of Violence“), und der geneigte Gewaltfreak wird mit...
Handlung und Hintergrund
Der reiche Victor steht auf Sadomasospiele und hat sich zu diesem Zwecke sogar eine private Folterkammer eingerichtet. Seine Frau jedoch hat von Victor die Nase voll und beschließt mit ihrem Geliebten, der zufällig Victors Anwalt und bester Freund ist, den Gatten zu vergiften. Leider tut der Stoff seine Arbeit nur zur Hälfte, Victor wird paralysiert und bei vollem Bewußtsein obduziert. Darob nicht eben gut gelaunt, zieht Victor los, sowohl den behandelnden Ärzten als auch dem sozialen Umfeld schmerzhafte Lektionen zu erteilen.
Ein für tot geglaubter, reicher Perversling nimmt grausame Rache an seinen Mördern. Dessouskrimi trifft Folterhorror für eine Handvoll Dollar.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Erin Berry
Produzent
- Harvey Glazer
Darsteller
- Kristy Swanson,
- Greg Bryk,
- Joshua Peace,
- Kelsey Matheson,
- Neil Foster,
- Marc Hickox
Drehbuch
- Erin Berry
Kamera
- Brendan Steacy
Schnitt
- Jason Deschamps