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Live a Little, Love a Little


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Live a Little, Love a Little: Komödie, in der sich Elvis als Fotograf den Avancen einer leicht abgedrehten jungen Dame ausgesetzt sieht.

Live a Little, Love a Little

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  • Kinostart: 20.08.1987
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Musikfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Berufsfotograf Greg arbeitet gleichzeitig für eine Mädchenzeitschrift und einen Werbefachmann. Obwohl er eigentlich schon genug damit zu tun hat, seine beiden Jobs getrennt voneinander zu halten, wird sein Leben durch die attraktive Bernice zusätzlich verkompliziert. In ihrem Bemühen, Greg für sich zu gewinnen, schreckt die Besitzerin einer Deutschen Dogge auch nicht davor zurück, Greg mittels Pille in einen mehrtägigen Dauerschlaf zu versetzen.

Elvis als Vermittler von 2 Fotografenjobs.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Norman Taurog
Produzent
  • Douglas Laurence
Darsteller
  • Elvis Presley,
  • Michele Carey,
  • Don Porter,
  • Rudy Vallee,
  • Dick Sargent,
  • Sterling Holloway,
  • Celeste Yarnall
Drehbuch
  • Michael A. Hoey
Musik
  • Billy Strange
Kamera
  • Fred J. Koenekamp

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Live a Little, Love a Little: Komödie, in der sich Elvis als Fotograf den Avancen einer leicht abgedrehten jungen Dame ausgesetzt sieht.

    Einer der letzten Spielfilme mit Elvis Presley, der sich vor allem im Vergleich mit den Produktionen aus den frühen 60ern als atypisch erweist. Ein erwachsenerer Elvis darf schmutzige Wörter in den Mund nehmen, sich mehr oder weniger das Bett mit der durchgeknallten Michele Carey teilen und hat dem Zeitgeist entsprechend ein als Traumsequenz „getarntes“ psychedelisches Erlebnis. Neben dem dazu gehörenden „Edge of Reality“ ist u.a. auch „A Little Less Conversation“ zu hören, mit dem der King 2002 posthum eine weltweite Nummer Eins hatte.
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