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Liquid Bridge

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Liquid Bridge: Brandung ist meistens gefährlich, womit sich der Wahrheitsgehalt des deutschen Titels bereits erschöpft. Ansonsten hat dieses stimmungsvolle Surferdrama um die Sinnsuche eines jungen Mannes mit dem angesprochenen Actionthriller um Keanu Reeves und Patrick Swayze nicht mal den Kontinent gemeinsam. Australiens Sportfilmproduzent Phil Avalon liefert beim Kinodebüt große Bilder und Gefühle, besondere Spannung kommt trotz...

Poster

Liquid Bridge

Handlung und Hintergrund

Nick McCallum träumt vom Dasein als professioneller Surfer, doch einstweilen machen ihm Furcht vor allzu hohen Wogen sowie Druck von Vati, den ein Surf-Unfall an den Rollstuhl fesselte, einen Strich durch die Rechnung. Als ihm ein zwielichtiger Manager ein verlockendes Tourangebot macht und auch der beste Kumpel zurät, kommt es zum offenen Bruch mit Daddy, und Nick lebt seinen Traum. Der endet schneller als erwartet, als unterwegs plötzlich Heroin in Nicks Gepäck gefunden wird.

Jungsurfer Nick möchte Profi werden. Zunächst aber wollen innerfamiliäre Dämonen und ein handfestes Drogenproblem bewältigt werden. Bildgewaltiges Surferdrama vom 5. Kontinent ohne jedweden Bezug zum nominellen Vorgänger.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Phil Avalon
Darsteller
  • Simone Kessell,
  • Ryan Kwanten,
  • Tony Bonner,
  • Carmen Duncan,
  • Jeremy Sims,
  • Lani John Tupu

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Brandung ist meistens gefährlich, womit sich der Wahrheitsgehalt des deutschen Titels bereits erschöpft. Ansonsten hat dieses stimmungsvolle Surferdrama um die Sinnsuche eines jungen Mannes mit dem angesprochenen Actionthriller um Keanu Reeves und Patrick Swayze nicht mal den Kontinent gemeinsam. Australiens Sportfilmproduzent Phil Avalon liefert beim Kinodebüt große Bilder und Gefühle, besondere Spannung kommt trotz kriminalistischen Showdowns nicht auf. Plichtprogramm für Wellenreiter, whatsoever.
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