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Lippenbekenntnisse

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Sur mes lèvres: Thriller von Jacques Audiard, der eine gefrustete Sekretärin mit Hörschwierigkeiten und einen Ex-Knacki zusammenbringt.

Poster

Lippenbekenntnisse

Handlung und Hintergrund

Sekretärin Carla ist überaus fleißig, aber auch hörgeschädigt und wird deshalb bei der Arbeit häufig übergangen. Eine Wende in ihrem Leben tritt ein, als ihr erlaubt wird, zu ihrer Unterstützung eine Aushilfe zu engagieren. Ihre Wahl fällt auf den Ex-Knacki Paul, der eigentlich völlig ungeeignet für den Job ist. Doch Carla sieht die Möglichkeit, sich mit seiner Hilfe an ihren Piesackern im Büro zu rächen. Paul wiederum kommt Carlas Fähigkeit des Lippenlesens gelegen, als es gilt, einen Gangsterboss um einen Haufen Geld zu erleichtern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jacques Audiard
Produzent
  • Bernard Marescot,
  • Jean-Louis Livi,
  • Philippe Carcassonne
Darsteller
  • Vincent Cassel,
  • Emmanuelle Devos,
  • Olivier Gourmet,
  • Olivia Bonamy,
  • Olivier Perrier,
  • Céline Samie,
  • Bernard Alane,
  • David Saracino,
  • Christophe Van de Velde,
  • Pierre Diot,
  • Serge Boutleroff,
  • Christiane Cohendy,
  • Bô Gaultier de Kermoal,
  • Chloé Mons
Drehbuch
  • Jacques Audiard,
  • Tonino Benacquista
Musik
  • Alexandre Desplat
Kamera
  • Mathieu Vadepied
Schnitt
  • Juliette Welfling

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

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Kritikerrezensionen

  • Lippenbekenntnisse: Thriller von Jacques Audiard, der eine gefrustete Sekretärin mit Hörschwierigkeiten und einen Ex-Knacki zusammenbringt.

    Am ehesten noch als Thriller einzuordnender Film des französischen Regisseurs Jacques Audiard („Der wilde Schlag meines Herzens“), der sich wie gewohnt wenig um Genregrenzen kümmert. Die Geschichte der (anfänglichen) Zweckbeziehung zwischen der gefrusteten Emmanuelle Davos (für ihre Leistung mit dem César ausgezeichnet) und dem rauen Vincent Cassel weist über den Krimiplot hinaus Elemente der Bürokomödie, der psychologischen Studie und des romantischen Dramas auf. Wurde in Deutschland etwas näher am Original zunächst unter dem Titel „Lippenbekenntnisse“ vermarktet.
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