Lilly Schönauer: Liebe hat Flügel: TV-Liebesfilm: Eine alleinerziehende Mutter muss sich zwischen dem Vater ihrer Tochter und einer neuen Liebe entscheiden.
Der bekannte Dirigent Frederik Winter trennt sich von seiner adeligen Freundin Anna und sucht Erholung bei seinem Onkel am Wolfgangsee. Dank einer Bruchlandung mit seinem Sportflugzeug plumpst er mitten in das Leben der hübschen Tessa und ihrer Tochter. Das Glück scheint perfekt, als sich wie aus dem Nichts Tessas Ex-Mann auf seine Vaterpflichten besinnt. Auch Frederik ereilt ein unverhofftes Glück: Anna ist schwanger, und als Kavalier alter Schule wird er sie nicht im Stich lassen.
Darsteller und Crew
Regisseur
Marco Serafini
Produzent
Ronald Mühlfellner,
Anna Oeller,
Dr. Oswald von Wolkenstein,
Andreas Payer
Darsteller
Erol Sander,
Suzan Anbeh,
Heidelinde Weis,
Günther Schramm,
Emelie Kundrun,
Alexander Lutz,
Astrid Posner,
Olivia Silhavy,
Lila Gürmen,
Giuseppe Rizzo,
Hermann J. Kogler,
Felicitas Morawitz,
Melanie Grasböck
Drehbuch
Nicole Walter-Lingen
Musik
Hannes M. Schalle
Kamera
Bernd Neubauer
Schnitt
Veronika Zaplata
Bilder
Kritiken und Bewertungen
4,0
2 Bewertungen
5Sterne
(0)
4Sterne
(2)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Kritikerrezensionen
Lilly Schönauer: Liebe hat Flügel Kritik
Lilly Schönauer: Liebe hat Flügel: TV-Liebesfilm: Eine alleinerziehende Mutter muss sich zwischen dem Vater ihrer Tochter und einer neuen Liebe entscheiden.
Melodramatische Romanzen mit Etikett funktionieren prächtig: Man stellt dem Allerweltstitel den Namen einer populären Autorin voran, und ist die Quote gesichert. Das klappt nicht nur bei Rosamunde Pilcher und Utta Danella, sondern sogar bei Inga Lindström, obwohl es die eigentlich gar nicht gibt. Gleiches gilt für Lilly Schönauer. Die Handlung hat zwar einige Lücken, doch dank Erol Sander und Suzan Anbeh sowie der prachtvollen Landschaft wird das Konzept garantiert funktionieren.