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Lili Marleen

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Lili Marleen: Spätwerk Rainer Werner Fassbinders über Liebe und Karriere im Dritten Reich, angelehnt an die Biografie von Lale Andersen.

Poster Lili Marleen

Lili Marleen

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  • Kinostart: 06.06.2002
  • Dauer: 120 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Die Sängerin Wilkie (Hanna Schygulla) steigt im Dritten Reich mit ihrem Lied „Lili Marleen“ zum gefeierten Star auf. Doch die leidenschaftliche Liebe zu einem jüdischen Dirigenten, der in die Gefangenschaft der Gestapo gerät, wird ihr beinahe zum Verhängnis.

Farbenprächtiges und aufwendiges Spätwerk Rainer Werner Fassbinders, das auf zwei autobiografischen Romanen der Sängerin Lale Andersen basiert.

Zürich 1938. Die erfolglose Sängerin Willie liebt den begaben Musiker Robert, der häufig nach Deutschland reist, um gefährdeten Juden zu helfen. Der Krieg trennt sie. Willie macht nach zufälliger Entdeckung ihrer Schallplattenaufnahme der Schnulze „Lili Marleen“ beim Radiosender Belgrad durch deutsche Frontsoldaten Karriere. Robert wird verhaftet und ausgetauscht. Willie besorgt Robert auf einer Tournee Informationen über Vernichtungslager. Die Gestapo verbietet weitere Auftritte. Nach dem Krieg ist Robert mit einer anderen Frau verheiratet.

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Die Sängerin Wilkie steigt im Dritten Reich mit ihrem Lied „Lili Marleen“ zum gefeierten Star auf. Doch die leidenschaftliche Liebe zu einem jüdischen Dirigenten, der in die Gefangenschaft der Gestapo gerät, wird ihr beinahe zum Verhängnis. - Farbenprächtiges und aufwendiges Spätwerk Rainer Werner Fassbinders, das auf zwei autobiografischen Romanen der Sängerin Lale Andersen basiert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rainer Werner Fassbinder
Produzent
  • Luggi Waldleitner,
  • Enzo Perri
Darsteller
  • Hanna Schygulla,
  • Giancarlo Giannini,
  • Prof. Hark Bohm,
  • Gottfried John,
  • Karin Baal,
  • Christine Kaufmann,
  • Udo Kier,
  • Rainer Will,
  • Barbara Valentin,
  • Brigitte Mira,
  • Jürgen Draeger,
  • Irm Hermann,
  • Mel Ferrer,
  • Karl-Heinz von Hassel,
  • Erik Schumann,
  • Roger Fritz,
  • Raúl Giménez,
  • Adrian Hoven,
  • Willy Harlander,
  • Helen Vita,
  • Elisabeth Volkmann,
  • Lilo Pempeit,
  • Traute Hoess,
  • Herb Andress,
  • Michael McLernon,
  • Rudolf Lenz,
  • Harry Baer,
  • Toni Netzle,
  • Sonja Neudorfer,
  • Herbert Steinmetz
Drehbuch
  • Rainer Werner Fassbinder,
  • Manfred Purzer,
  • Joshua Sinclair
Musik
  • Peer Raben
Kamera
  • Xaver Schwarzenberger
Schnitt
  • Juliane Lorenz,
  • Franz Walsch

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Lili Marleen: Spätwerk Rainer Werner Fassbinders über Liebe und Karriere im Dritten Reich, angelehnt an die Biografie von Lale Andersen.

    In freier Anlehnung an die Autobiographie der Sängerin Lale Andersen (1905 - 1972) beleuchtet Rainer Werner Fassbinder in seinem Meisterwerk die schillernden Facetten der Soldatenschnulze „Lili Marleen“, die ausgerechnet im Krieg zum auf beiden Seiten der Front geliebten Weltschlager wurde. Er inszeniert die Funktion des Liedes, mal Trost, mal Kriegspropaganda, mal apokalyptische Vision, mit. Die Personen gehören zu den ambivalentesten in RWFs Werk. Die KZ-Bilder stammen aus Sam Peckinpahs deutschem Kriegsfilm „Steiner - Das Eiserne Kreuz“.
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