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Liebe nach Fahrplan


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Ostré sledované vlaky: Meisterwerk der tschechischen Nouvelle Vague um einen jungen Gleisarbeiter in der besetzten Tschechoslowakei, der seine Jungfräulichkeit verlieren will.

Liebe nach Fahrplan

  • Kinostart: 01.10.1966
  • Dauer: 92 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: CSFR

Handlung und Hintergrund

In einer Bahnhofsstation in der von Deutschen besetzten Tschechoslowakei sehnt sich der junge Milos Hrma, der als Gleisarbeiter in die Fußstapfen seines Vaters und Großvaters treten will, danach, seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Ungeachtet des Krieges und der Widerstände um ihn herum, begibt sich auf eine Reise des sexuellen Erwachens und der Selbstfindung.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Jirí Menzel,
  • Václav Neckár,
  • Jitka Bendová,
  • Vladimir Valenta,
  • Josef Somr,
  • Vlastímil Brodsky
Drehbuch
  • Bohumil Hrabal
Kamera
  • Jaromír Sofr

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Liebe nach Fahrplan: Meisterwerk der tschechischen Nouvelle Vague um einen jungen Gleisarbeiter in der besetzten Tschechoslowakei, der seine Jungfräulichkeit verlieren will.

    Ein Meisterwerk der Menschlichkeit und einer der bekanntesten Filme der tschechischen Nouvelle Vague, ausgezeichnet mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Auf dem Roman von Bohumil Hrabel basierendes Regiedebüt von Jiri Menzel, Schüler der berühmten tschechischen Filmschule Famu. Menzels Filme zeigen stets den Alltag des gewöhnlichen Mannes, mit Witz und tragischem Humor, aber ohne den Zynismus seiner Kollegen Milos Forman oder Jan Nemes.
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