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Liebe Mutter, mir geht es gut: Sozialdrama um Streik und Gewerkschaften.
Liebe Mutter, mir geht es gut
Handlung und Hintergrund
1967 wird der junge Hilfsschlosser Alfred vom Arbeitsamt nach Berlin vermittelt, wohnt in einem vom Senat getragenen Heim für Ledige und arbeitet als Transportarbeiter in einem Großbetrieb. Er bekommt bald Ärger mit den Kollegen, die in der Hierarchie als Akkordarbeiter über ihm stehen. Erst bei einem Streik findet er dank mutigen Einsatzes Anerkennung. Die Betriebsleitung beendet den Streik schnell mit Drohungen und Beschwichtigungen. Alfred bemüht sich vergeblich um erneute Mobilisierung. Aber er erhält Arbeit an einer Maschine.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Christian Ziewer
Produzent
- Dipl.-VW Renée Gundelach,
- Max Willutzki
Darsteller
- Claus Eberth,
- Nikolaus Dutsch,
- Henning Gissel,
- Horst Tomayer,
- Norbert Langer,
- Franz Kloss,
- Klaus Sonnenschein,
- Karl-Heinz Lemke,
- Horst Pinnow,
- Ernest Lenart,
- Hans Rickmann,
- Kurt Michler
Drehbuch
- Christian Ziewer,
- Klaus Wiese
Kamera
- Jörg Michael Baldenius
Schnitt
- Stefanie Wilke