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Liebe Mutter, mir geht es gut


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Liebe Mutter, mir geht es gut: Sozialdrama um Streik und Gewerkschaften.

Liebe Mutter, mir geht es gut

  • Kinostart: 26.06.1972
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

1967 wird der junge Hilfsschlosser Alfred vom Arbeitsamt nach Berlin vermittelt, wohnt in einem vom Senat getragenen Heim für Ledige und arbeitet als Transportarbeiter in einem Großbetrieb. Er bekommt bald Ärger mit den Kollegen, die in der Hierarchie als Akkordarbeiter über ihm stehen. Erst bei einem Streik findet er dank mutigen Einsatzes Anerkennung. Die Betriebsleitung beendet den Streik schnell mit Drohungen und Beschwichtigungen. Alfred bemüht sich vergeblich um erneute Mobilisierung. Aber er erhält Arbeit an einer Maschine.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christian Ziewer
Produzent
  • Dipl.-VW Renée Gundelach,
  • Max Willutzki
Darsteller
  • Claus Eberth,
  • Nikolaus Dutsch,
  • Henning Gissel,
  • Horst Tomayer,
  • Norbert Langer,
  • Franz Kloss,
  • Klaus Sonnenschein,
  • Karl-Heinz Lemke,
  • Horst Pinnow,
  • Ernest Lenart,
  • Hans Rickmann,
  • Kurt Michler
Drehbuch
  • Christian Ziewer,
  • Klaus Wiese
Kamera
  • Jörg Michael Baldenius
Schnitt
  • Stefanie Wilke

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Liebe Mutter, mir geht es gut: Sozialdrama um Streik und Gewerkschaften.

    Der Titel bezieht sich auf die Postkarte, die Alfred in der Schlussszene an seine Mutter schreibt. „Liebe Mutter, mir geht es gut“ gehört zu den Berliner Arbeiterfilmen, mit denen der erste Jahrgang der Deutschen Film- und Fernsehakademie (1966) an die Öffentlichkeit trat. Mit realistischen Beschreibungen konkreten Arbeits- und Berufsalltags wollte man an die „proletarischen Filme“ der Weimarer Republik („Kuhle Wampe“) anknüpfen. Voraus gingen ausführliche Recherchen in Betrieben und bei Gewerkschaften.
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