Filmhandlung und Hintergrund
Senta Berger und Sandra Borgmann ergänzen sich wunderbar in diesem von Martin Rauhaus exzellent geschriebenen Mutter/Tochter-Drama.
Als sich Pernille Sörenbrandt bei einem Treppensturz verletzt, alarmiert ein besorgter Nachbar ihre Tochter Annika. Die beiden haben sich seit 25 Jahren nicht gesehen. Entsprechend distanziert verläuft das Wiedersehen; zumindest von Annikas Seite. Tatsächlich hat sie keine Ahnung, was damals passiert ist, als sich ihre Eltern getrennt haben; sie hat immer geglaubt, die Mutter habe einfach kein Interesse an ihr. Dabei hat Pernille den Moment des Wiedersehens seit vielen Jahren herbeigesehnt.
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