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Let's Play, Boy!: Das weltumspannende Imperium des Hugh Hefner Seit mehr als 50 Jahren erscheint der "Playboy". Namhafte Journalisten schrieben und schreiben für das weltweit bekannteste Männermagazin. Und zahlreiche Prominente ließen sich darin ablichten oder gaben mehr oder weniger freizügige Interviews. Sex, schöne Frauen und Niveau - diesen Lebensstil will der "Playboy" symbolisieren. Das berühmteste Männermagazin der Welt...

Handlung und Hintergrund

Im Dezember 1953 brach für die USA ein neues Zeitalter an: Der 27-jährige Hugh Hefner publizierte in Chicago die erste Ausgabe seines neuen Magazins „Playboy“, das mit seiner Mischung aus nackten Tatsachen und journalistisch anspruchsvollen Texten einen bislang nicht dagewesenen Spagat anstrebte. Hefners Rechnung ging auf, der „Playboy“ veränderte die amerikanische Kultur und trat einen weltweiten Siegeszug an. Hefner selbst wurde zum Idol der Männerwelt, nicht zuletzt dank der sagenumwobenen Aktivitäten in seiner Villa „Playboy Mansion“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ingmar Trost,
  • André Schäfer
Produzent
  • Sebastian Lemke,
  • Marianne Schäfer
Darsteller
  • Sammy Davis jr.,
  • Christie Hefner,
  • Hugh M. Hefner
Drehbuch
  • Ingmar Trost,
  • André Schäfer
Musik
  • Ritchie Staringer
Kamera
  • Bernd Meiners
Schnitt
  • Fritz Busse

Kritikerrezensionen

  • Let's Play, Boy!: Das weltumspannende Imperium des Hugh Hefner Seit mehr als 50 Jahren erscheint der "Playboy". Namhafte Journalisten schrieben und schreiben für das weltweit bekannteste Männermagazin. Und zahlreiche Prominente ließen sich darin ablichten oder gaben mehr oder weniger freizügige Interviews. Sex, schöne Frauen und Niveau - diesen Lebensstil will der "Playboy" symbolisieren. Das berühmteste Männermagazin der Welt hatte von Anfang an mehr zu bieten als nackte Frauen. Ambitionierter Journalismus mit Reportagen und Interviews machten ihn tatsächlich lesenswert. Norman Mailer, Miles Davis und Fidel Castro nutzten ihn als Sprachrohr. Jimmy Carter bekannte sich im "Playboy"-Interview zur geistigen Untreue, Sean Connery verriet dort sein liebstes Gulaschrezept, und Salvador Dalí beteuerte dem "Playboy" gegenüber, nicht verrückt zu sein.

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