Les oreilles entre les dents: Französisches Mystery-Comic im dem der Psychologe der Clown im unfähigen Polizeiapperat ist. Trotz einiger hübscher Ideen und eines schönen „Diva“-Zitates läßt der sechste Film des Regisseurs Patrick Schulmann („Verdammt nochmal… wo bleibt die Zärtlichkeit I & II“) den Charme der früheren Werke vermissen. Der Chaos-Thriller zwischen Blut und Ohren wird die Freunde deftigen Humors ansprechen. Hier sind auch mehr...
Les oreilles entre les dents
Handlung und Hintergrund
Boris Bardini hat mit einem kleinen Ganoven eine Rechnung offen und steckt ihm die eigenen Ohren zwischen die Zähne, bevor er ihn tötet. Das Beispiel macht Schule: jeder, der etwas zu vertuschen hat, schneidet der Leiche im Keller die Ohren ab. Um der Mordserie Herr zu werden stellt die Polizei einen Psychologen in vorderste Ermittlungsfront. Mit Computer und Software aus dem Hause Freud gerät die Killerhatz schnell ins Abseits. Im Fadenkreuz des wahren Mörders steht inzwischen das Mädchen Lea, die bei ihrem Freund Max und dessen Sohn Attila Unterschlupf gefunden hat. Lea ist der Schlüssel zu einem Schatz, den auch Boris möchte. Der verliert letztlich jedoch Ohren und Leben und Lea samt Anhang geraten in den Genuß der (auch) explosiven Beute.
Eine mysteriöse Mordserie nehmen die Einwohner von Paris zum Anlaß, sich ihrer persönlichen Feinde zu entledigen. Chaotischer Krimiklamauk aus Frankreich.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Patrick Schulmann
Produzent
- Gilbert de Goldschmidt
Darsteller
- Fabrice Luchini,
- Jean-Luc Bideau,
- Laurent Gamelon,
- Jeanne Marine,
- Féodor Atkine,
- Guy Montagne,
- Philippe Khorsand,
- Gerard Manzetti,
- Kevin Burgos
Drehbuch
- Patrick Schulmann,
- Didier Dolna,
- Michel Zemer
Musik
- Patrick Schulmann
Kamera
- Jacques Assuerus
