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The Hunting Party: Brutaler Western, in dem ein Rancher die Entführer seiner Frau zur Strecke bringt.

Handlung und Hintergrund

Der Bandit Frank Calder entführt mit seiner Bande die Lehrerin Melissa, damit sie ihm Lesen und Schreiben beibringt. Als ihr Mann, der sadistische Rancher Ruger, davon erfährt, wandelt er den Jagdausflug mit seinen Freunden in eine Banditenhatz um. In der Zwischenzeit hat sich Melissa, die von Frank vergewaltigt wurde, in ihn verliebt. Doch ihr Glück findet mit der Ankunft von Ruger, seinen Freunden und ihren neuartigen Gewehren ein jähes Ende.

Ein Räuberhauptmann mit Drang nach Alphabetisierung entführt eine hübsche Dorflehrerin, ohne zu ahnen, daß diese die Frau eines ebenso skrupellosen wie nachtragenden Großranchers ist. Beinharter Eurowestern mit Starbesetzung und einem hinreißenden Soundtrack von Riz Ortolani.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Don Medford
Produzent
  • Lou Morheim
Darsteller
  • Candice Bergen,
  • Gene Hackman,
  • Oliver Reed,
  • Simon Oakland,
  • Ronald Howard
Drehbuch
  • William L. Norton,
  • Lou Morheim,
  • Gilbert Alexander
Musik
  • Riz Ortolani
Kamera
  • Cecilio Paniagua

Kritikerrezensionen

  • Leise weht der Wind des Todes: Brutaler Western, in dem ein Rancher die Entführer seiner Frau zur Strecke bringt.

    Brutaler Western, für den man sich offenbar die Aufgabe gestellt hatte, Sam Peckinpahs Gewaltepos „The Wild Bunch“ zu überbieten. So gefällt sich Regisseur Don Medford darin, die nicht sonderlich intelligente Handlung mit endlosen Zeitlupen-Tötungen zu garnieren. Auf den Punkt gebracht spielt Oliver Reed den edlen Wilden, Gene Hackman den korrupten Bösen und Candice Bergen das Weibchen, das sich von beiden vergewaltigen lassen darf und sich gemäß Drehbuch dann auch noch in ihren „guten“ Vergewaltiger verlieben muss.
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