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Le premier cri

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Le premier cri: Reise um den Erdkreis im Zeichen von Schwangerschaft und Entbindung unter den unterschiedlichen soziokulturellen Bedingungen. Eine Art positiver Mondo-Film, der zu getragenen Orchester- oder Synthesizerklängen und bedeutungsschweren Vorträgen der engagierten Autorin nicht den Tod, sondern die Geburt des Menschen in ihrer Schönheit, Größe und manchmal auch allem gebührenden Kitsch feiert. Manche Bilder bleiben lange...

Handlung und Hintergrund

Die Geburt des Menschen umgibt nicht umsonst die Aura des Wunders, doch wie oft sieht man einen Menschen auf der Leinwand oder dem Bildschirm schon werden im Vergleich zu sterben. Marie-Claire Javoy bringt dem geneigten Kulturmenschen die Facetten der Geburt nahe, reist einmal um die Erde einer Sonnenfinsternis hinterher und schaut, wie man in Afrika, Asien oder Alaska, bei Naturvölkern oder unter Esoterikern, im kalten Klinikum oder auf hartem Slumboden das Licht der Welt erblickt.

Die Geburt des Menschen in unterschiedlichsten Kulturkreisen aus nächster Nähe zu begleiten ist das noble Anliegen der engagierten Autorin dieses stimmungsvoll bebilderten, hochemotionalen Dokumentarfilms.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gilles de Maistre
Drehbuch
  • Gilles de Maistre,
  • Marie-Claire Javoy
Kamera
  • Gilles de Maistre
Schnitt
  • Marie-Hélène Quinton

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Reise um den Erdkreis im Zeichen von Schwangerschaft und Entbindung unter den unterschiedlichen soziokulturellen Bedingungen. Eine Art positiver Mondo-Film, der zu getragenen Orchester- oder Synthesizerklängen und bedeutungsschweren Vorträgen der engagierten Autorin nicht den Tod, sondern die Geburt des Menschen in ihrer Schönheit, Größe und manchmal auch allem gebührenden Kitsch feiert. Manche Bilder bleiben lange im Gedächtnis, und auf jeden Fall erfährt man interessante Fakten in diesem dokumentarischen Gefühlserlebnis von Format.
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