Lauras Stern: Liebevoll aufbereitete Spielfilmadaption der erfolgreichen Kinderbücher und des von ihnen inspirierten Kinderfernsehformats.

Handlung und Hintergrund
Fremd in der neuen Stadt sucht die kleine Laura vergeblich nach Anschluss unter Gleichaltrigen. Ersatzweise kommuniziert sie lieber mit ihrem Lieblingsstern droben am Himmelszelt. Als der jedoch hernieder purzelt und sich dabei obendrein einen Zacken bricht, ist guter Rat teuer. Bleibt der Stern nämlich auf der Erde, droht er für immer zu verlöschen. Aber da ist ja noch Laura, die nichts unversucht lässt, ihrem Kumpel aus der Patsche zu helfen. Und plötzlich naht auch noch Schützenhilfe aus gänzlich unverhoffter Richtung…
Frei nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Klaus Baumgart servieren dieselben Leute, die uns den „kleinen Eisbär“ brachten, diese heiter-melancholische Kindergeschichte im Zeichentrickformat. Promis wie Mirco Nontschew, Eva Mattes und Heinrich Schafmeister leihen den Figuren ihre Stimme.
Nach dem Umzug in eine fremde Stadt findet die kleine Laura nur schwer Anschluss und fühlt sich allein. Da fällt ein Stern vom Himmel. Sie kümmert sich rührend um ihn und hat einen Freund gefunden. Doch der Stern droht auf der Erde zu erlöschen und muss zum Himmel zurück. Aber da gibt es ja noch den Nachbarjungen Max.
Als Laura mit ihrer Familie aus ihrem geliebten Landhaus in die Stadt ziehen muss, leidet sie sehr. Da findet sie nach einem nächtlichen Sternschnuppen-Schauer im Park einen kleinen verletzten Stern und nimmt ihn mit zu sich nach Hause. Frisch verpflastert und bald genesen, entpuppt sich der Neuzugang als wahrer Energiebolzen, verzaubert Lauras Spielzeuge und hilft seiner Besitzerin sogar, ihrer Mutter aus der Patsche zu helfen. Doch bei aller Freude über ihren Spielkameraden merkt Laura doch bald, dass der Stern arg an Heimweh leidet.