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Laughter on the 23rd Floor


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Laughter on the 23rd Floor: Komödienspezialist Richard Benjamin („Meerjungfrauen küssen besser“) verfilmt die semi-autobiographischen Erinnerungen des Hollywoodautoren Neil Simon an dessen Lehrjahren in der Talentfabrik der US-Comedy-Ikone Sid Caesar (= Max Prince), wo neben Simon auch Koryphäen wie Woody Allen oder Mel Brooks sich erste Sporen verdienten. In Deutschland, wo die hier thematisierten Fernsehereignisse leider nicht stattfanden,...

Laughter on the 23rd Floor

Handlung und Hintergrund

Amerika in den 50ern. Der junge Gag-Schreiber David heuert bei der populären Fernseh-Comedy „Show of the Shows“ des Bühnenkomikers Max Prince an. Prince, ein Lebemann vom Scheitel bis zur Sohle, konsumiert Alkohol und schwere Medikamente wie andere Leute Gummibärchen, pfeift auf politisch korrekte Gesinnung zur McCarthy-Ära und liefert sich Jahr um Jahr neue, denkwürdige Gefechte mit den Verantwortlichen Senders NBC um Quoten, Unkorrektheiten und nicht zuletzt die Freiheit der Kunst.

Semibiographische Erinnerungen des Comedy-Autors Neil Simon an die Lehrjahre beim legendären Comedy-Urgestein Sid Caesar. Richard Benjamin („Meerjungfrauen küssen besser“) inszenierte das nostalgische Pointengefecht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Benjamin
Produzent
  • Neil Simon,
  • Emanuel Azenberg,
  • Jeffrey Lampert
Darsteller
  • Nathan Lane,
  • Victor Garber,
  • Saul Rubinek,
  • Mark Linn-Baker,
  • Peri Gilpin,
  • Dan Castellaneta,
  • Richard Portnow,
  • Zach Grenier,
  • Mackenzie Astin,
  • Colin Fox,
  • Sherry Miller,
  • Craig Eldridge,
  • Ardon Bess,
  • Roy Lewis,
  • Karyn Dwyer,
  • Keith Knight,
  • Steven Morel,
  • Shannon Rowe,
  • Robert Bidaman,
  • Victor A. Young
Drehbuch
  • Neil Simon
Musik
  • Joseph Vitarelli
Kamera
  • Danny Nowak
Schnitt
  • Jacqueline Cambas
Buchvorlage
  • Neil Simon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Komödienspezialist Richard Benjamin („Meerjungfrauen küssen besser“) verfilmt die semi-autobiographischen Erinnerungen des Hollywoodautoren Neil Simon an dessen Lehrjahren in der Talentfabrik der US-Comedy-Ikone Sid Caesar (= Max Prince), wo neben Simon auch Koryphäen wie Woody Allen oder Mel Brooks sich erste Sporen verdienten. In Deutschland, wo die hier thematisierten Fernsehereignisse leider nicht stattfanden, dürfte auch deren filmische Würdigung wenig Staub aufwirbeln. Für Comedy-Gourmets.
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