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Last Summer

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Last Summer: Poetisch gestaltetes, bildgewaltiges Low-Budget-Beziehungsdrama um eine enge Männerfreundschaft auf dem Prüfstand.

Handlung und Hintergrund

Seit Kindertagen sind Luke und Jonah die dicksten Freunde. Später, in der Pubertät, ist mehr als nur Freundschaft daraus geworden, durchaus könnte man von Liebe sprechen, auch wenn die jungen Männer das nicht oft tun. Nun neigt sich die Schulzeit dem Ende, und Luke wird zurückbleiben in dem kleinen Nest in Arkansas, während Jonah, dem das Lernen nie schwer fiel, davonstreben wird, an irgendein College mit neuen Freunden und Versuchungen. Nun wollen beide den letzten gemeinsamen Sommer noch einmal in vollen Zügen genießen.

Zwei junge Männer sehen am Ende ihre Schulzeit auch dem Ende ihrer nicht nur platonischen Freundschaft entgegen. Poetisch gestaltetes, bildgewaltiges Low-Budget-Beziehungsdrama um eine enge Männerfreundschaft auf dem Prüfstand.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark Thiedeman
Produzent
  • Elizabeth Strandberg
Darsteller
  • Samuel Pettit,
  • Sean Rose,
  • Deb Lewis,
  • Roben Sullivant,
  • Byron Taylor
Drehbuch
  • Mark Thiedeman
Musik
  • John Willis
Kamera
  • David Goodman
Schnitt
  • Mark Thiedeman

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Last Summer: Poetisch gestaltetes, bildgewaltiges Low-Budget-Beziehungsdrama um eine enge Männerfreundschaft auf dem Prüfstand.

    Ein Hauch von Terrence Malick weht durch dieses getragene Low-Budget-Beziehungsdrama, wenn Regisseur und Autor Mark Thiedeman seelenruhig in Einstellungen von Wasserfarbenzeichnungen, Mauermustern oder Schrottautos auf Wiesen schwelgt, die Protagonisten dazumeist wortkarg ihre Dinge verrichten oder in die Gegend starren, und mit viel Gefühl ein mitteldickes Brett gebohrt wird. Atmosphärisch dichtes, künstlerisch ambitioniertes Gay-Cinema-Liebesdrama.
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