Last Man Standing: Jeff Wincott findet sich als Polizist zwischen den Fronten: Als ein Verdächtiger überraschend freigelassen wird, ahnt er, dass sein Chef in die Sache verwickelt ist. Action mit Kampfsportelementen.
Bei der Jagd auf den skrupellosen Gangsterbandenboss Snake Underwood ist Kurt Bellmores Partner ist ermordet worden, und zwar von Cops aus der eigenen Truppe, die bei Snake auf der Lohnliste stehen. Leider wollen die Vorgesetzten von Bellmores Anschuldigungen nichts wissen, statt dessen gelingt es seinen internen Gegnern, ihn intern zunehmend zu diskreditieren. Als Underwood einmal mehr ein ultrabrutales Ding durchzieht, schlägt die Stunde von Bellmores Abrechnung mit Gangstern und korrupten Cops.
Ein diskreditierter, aber aufrechter Cop knöpft sich die Mörder seines Partners auf eigene Faust vor. Jeff Wincott liefert eine seiner besseren Leistungen in diesem flotten Mitt-90er-Actionthriller.
Last Man Standing: Jeff Wincott findet sich als Polizist zwischen den Fronten: Als ein Verdächtiger überraschend freigelassen wird, ahnt er, dass sein Chef in die Sache verwickelt ist. Action mit Kampfsportelementen.
Der talentierte Kickbox-Prügelknabe Jeff Wincott liefert eine der besseren Leistungen seiner kurzen Karriere als vor Wut rasendes Schwert der Selbstjustiz in diesem atemlosen, zynischen und von Leichenbergen gepflasterten früh-90er-B-Actionthriller aus dem Produktionshause Pepin & Merhi mit allem, was an Dauerfeuergefechten, Glasschäden und Autoüberschlägen so dazu gehört. Als kauziger Sidekick ist der verdiente Genreveteran Jonathan Banks („Dark Blue“) zu entdecken, eher blass bleibt Jonathan Fuller als irre blickender Superbösewicht.