Last Kung Fu Monk: Ein kastenförmiger Kahlkopf aus China mit allenfalls rudimentären englischen Sprach- und gar keinen Schauspielkenntnissen wird gleichwohl unverdrossen dem Actionfilmfreund als neue große Nummer angetragen in diesem geradlinigen Low-Budget-Kampfsportkrimi vor New Yorker Kulissen. Das hervorragende Kung Fu des Hauptdarstellers hätte einen besseren Regisseur und vermutlich auch eine erkennbare Erzählstruktur verdient...
Handlung und Hintergrund
Li Long hat bei den Shaolinmönchen in China die Kunst des Kung Fu bis zur Perfektion studiert. Jetzt kommt er nach Amerika, um nach dem kleinen Neffen zu sehen, der verwaist ist seit dem Tod seines Bruders vor kurzer Zeit. Li Long tut sich nicht eben leicht mit den neuen Anforderungen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, bis ein Freund ihm rät, seine ureigenen Talente zu nutzen und eine Kampfsportschule zu eröffnen. Das allerdings weckt die Aufmerksamkeit des organisierten Verbrechens und illegaler Kampfsportveranstalter.
Ein frisch aus China zugereister Shaolinmönch mischt die illegale Kampfsportszene von New York auf. Bewährte Motive des Kampfsportkinos in einer eher nicht so leichtfüßigen Low-Budget-Inszenierung.
Darsteller und Crew
Produzent
- Jason Stein
Darsteller
- Peng Zhang Li,
- Kristen Dougherty,
- Justin Morck,
- Robert Christie,
- Major Curda,
- Sarah Fasha,
- Michael Faulkner,
- Kate Forsatz,
- Johan Karlberg
Kamera
- Bernard Hunt
Casting
- Donna McKenna
