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One in the Chamber: Cuba Gooding jr. und Dolph Lundgren beharken sich als gegnerische Auftragskiller in einem wild wuchernden Gangsterkrieg vor Prager Kulissen. Besonders der exaltiert aufspielende Lundgren macht Spaß. Gooding dagegen vermittelt wie so häufig den Eindruck, nicht ganz glücklich mit der Entwicklung seiner Karriere zu sein. Ist aber auch möglich, dass der Oscarpreisträger seine Rolle eher melancholisch anlegt. Feurige...

Handlung und Hintergrund

Ein neuer und hoffentlich letzter Auftrag in Prag wird für Profikiller Ray zur Reise in die Vergangenheit und speziellen Bewährungsprobe. Für die Gebrüder Mikhail und Bobby Suverov, auf die er angesetzt wird, hat er auch schon selbst gearbeitet. Sein Gegner ist nicht von Pappe: Die Suverovs holen den „Wolf“, einen gemeinen Profikiller aus der Ukraine. Den entscheidenden Schlag aber versetzt ihm ein vermeintlicher Freund. Und so steht Ray bereits mit dem Rücken zur Wand, als auch noch die schöne Janice bei ihm Zuflucht sucht.

Vor dem Hintergrund eines Gangsterkrieges fechten ein amerikanischer und ein ukrainischer Hitman ein Duell aus. Charakterstar Cuba Gooding jr. gegen den immergrünen Actionrecken Dolph Lundgren in einem kurzweiligen B-Movie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • William Kaufman
Produzent
  • Justin Bursch,
  • Brad Krevoy,
  • Patrick Newall
Darsteller
  • Cuba Gooding Jr.,
  • Dolph Lundgren,
  • Claudia Bassols,
  • Billy Murray,
  • Louis Mandylor,
  • Leo Gregory,
  • Lia Sinchevici,
  • Alin Panc
Drehbuch
  • Derek Kolstad,
  • Benjamin Shahrabani
Kamera
  • Mark Rutledge
Casting
  • Gillian Hawser

Kritikerrezensionen

    1. Viel Geballer, keine Emotion, keine Geschichte, aber zwei stoische Mimen, die darum wetteifern, wer teilnahmsloser in die Kamera gaffen kann.
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    2. Cuba Gooding jr. und Dolph Lundgren beharken sich als gegnerische Auftragskiller in einem wild wuchernden Gangsterkrieg vor Prager Kulissen. Besonders der exaltiert aufspielende Lundgren macht Spaß. Gooding dagegen vermittelt wie so häufig den Eindruck, nicht ganz glücklich mit der Entwicklung seiner Karriere zu sein. Ist aber auch möglich, dass der Oscarpreisträger seine Rolle eher melancholisch anlegt. Feurige Actionunterhaltung auf gediegenem handwerklichen Level, sehr aussichtsreich.
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