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Lapsia ja aikusia

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Lapsia ja aikusia: Wohlbekannte und nicht immer angenehme Wahrheiten über Männer und Frauen thematisiert auf zuweilen durchaus heitere und glaubwürdige Weise dieser skandinavische Beziehungskiste um heterosexuelle und lesbische Verhältnisse. In pointierten Konfrontationen prallen Kinder- und Karrierewünsche aufeinander, wenig kommt, wie die Beteiligten es sich anfangs vorstellen, doch am Ende findet trotzdem irgendwie jedes Töpfchen...

Lapsia ja aikusia

Handlung und Hintergrund

Venla und Antero sind bereits seit längerem befreundet. Jetzt soll es ernst werden, beide möchten heiraten, sie will ein Kind. Antero aber sieht beim Kumpel, welche Einschränkungen Nachwuchs mit sich bringt und bangt um seine Karriere als Eisschnellläufer. So sabotiert er ihre Schwangerschaftspläne, panscht die Pille danach in ihre Drinks, lässt sich gar heimlich sterilisieren. Als Venla Hilfe sucht bei der Ärztin Satu, fliegt alles auf. Satu aber weiß ebenfalls ein paar Tricks, und bald verlieben sich die Frauen ineinander.

Ein Paar in der Krise: Er will Karriere, sie ein Kind. Die Begegnung mit einer charmanten Ärztin eröffnet beiden neue Perspektiven. Kluges und witziges Beziehungsdrama aus Finnland.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Aleksi Salmenperä
Produzent
  • Petri Jokiranta,
  • Tero Kaukomaa
Darsteller
  • Minna Haapkyla,
  • Minttu Mustakallio,
  • Kari-Pekka Toivonen,
  • Tommi Eronen,
  • Pekka Strang,
  • Hannu-Pekka Björkman
Drehbuch
  • Pekko Pesonen
Musik
  • Timo Hietala
Kamera
  • Tuomo Hutri
Schnitt
  • Kimmo Taavila

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wohlbekannte und nicht immer angenehme Wahrheiten über Männer und Frauen thematisiert auf zuweilen durchaus heitere und glaubwürdige Weise dieser skandinavische Beziehungskiste um heterosexuelle und lesbische Verhältnisse. In pointierten Konfrontationen prallen Kinder- und Karrierewünsche aufeinander, wenig kommt, wie die Beteiligten es sich anfangs vorstellen, doch am Ende findet trotzdem irgendwie jedes Töpfchen sein pragmatisches Deckelchen. Kein Film für breite Massen, doch allemal ein guter Tipp für Freunde des lebensnahen Problemfilms.
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