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La ragazza di nome Giulio


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La ragazza di nome Giulio: Erotisches Melodram, in dem eine als Junge erzogene Frau Probleme mit ihrer sexuellen Identität hat.

La ragazza di nome Giulio

Handlung und Hintergrund

Nachdem ihr Vater schon vor ihrer Geburt gestorben ist, wird ein neugeborenes Mädchen von ihrer Mutter Julius genannt und als Junge erzogen, weil die Mutter einen eben solchen bekommen wollte. In der Pubertät durch ihre Gouvernante verführt, wachsen Julius tiefe Zweifel hinsichtlich ihrer sexuellen Identität, die sie nach immer neuen Erlebnissen suchen lassen. Auch ihre Verlobung mit Franco löst das Problem nicht: in der Nacht vor der Hochzeit flieht Julius…

Darsteller und Crew

Produzent
  • Francesco Mazzei
Darsteller
  • Silvia Dionisio,
  • Gianni Macchia,
  • Esmeraldo Ruspoli,
  • Tonino Valerii,
  • John Steiner,
  • Livio Barbo,
  • Roberto Chevalier,
  • Riccardo Garrone
Drehbuch
  • Marcello Coscia,
  • Bruno Di Geronimo
Musik
  • Riz Ortolani
Kamera
  • Stelvio Massi
Schnitt
  • Franco Fraticelli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • La ragazza di nome Giulio: Erotisches Melodram, in dem eine als Junge erzogene Frau Probleme mit ihrer sexuellen Identität hat.

    Erotisches Melodram vom Western-Spezialisten Tonino Valerii („Mein Name ist Nobody“), der sich mit seiner Studie über ungewisse sexuelle Identität auf das Terrain von Ingmar Bergman begibt, gleichzeitig aber Gefahr läuft, in den Untiefen zeitgenössischer Softpornos haften zu bleiben. Silvia Dionisio („Eiskalte Typen auf heißen Öfen“) spielt die junge Frau, deren Verunsicherung zu einem tragischen Ende führt, an dem John Steiner („Schock“) nicht ganz unbeteiligt ist.
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