Zum Besitz des frisch gebackenen Ritters Guerrando da Montone zählt auch die Wildhüterstochter Boccadoro, die sich allerdings nur mit ihm einlassen will, wenn er sie heiratet. Bevor es in der Hochzeitsnacht zum Vollzug der Ehe kommt, wird Guerrando auf die Kreuzzüge abberufen. Um auf Nummer sicher zu gehen, verpasst er Boccadero vor seiner Abreise noch schnell einen Keuschheitsgürtel. Die junge Dame ist darüber überhaupt nicht erfreut und reist Guerrando als Mann verkleidet nach.
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Kritikerrezensionen
La cintura di castità Kritik
La cintura di castità: Kostümspaß mit Tony Curtis, Monica Vitti und einem Objekt, das dem Liebesglück im Weg steht.
Ritterulk, in dem Tony Curtis und Monica Vitti („Eifersucht auf Italienisch“) diverse Hindernisse überwinden müssen, bis es endlich zum Vollzug des Liebesglücks kommen kann. Curtis nimmt dabei nicht zuletzt seine eigenen Rollen, wie etwa als „Der eiserne Ritter von Falworth“, aufs Korn. Für die Inszenierung der Kostümkomödie war Pasquale Festa Campanile („Ein Knallkopf in der Unterwelt“) verantwortlich.