Beim Gefangenentransport durch die Wüste können die beiden Banditen Red und Carrancho ihren Bewachern entkommen und nach Mexiko flüchten. In der unweit der Grenze gelegenen Stadt Canyon City lassen sie sich von dem Minenbesitzer Barton anheuern. Doch als Carrancho erkennen muss, wie sehr Barton seine mexikanischen Arbeiter ausbeutet, beschließt er, einen Aufstand gegen den Unmenschen zu organisieren.
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Kritikerrezensionen
L' uomo che viene da Canyon City Kritik
L' uomo che viene da Canyon City: Eurowestern, in dem ein mexikanischer Bandit zur Revolution gegen einen ausbeuterischen Minenbesitzer aufruft.
Durchschnittlicher Eurowestern, der in der ungeschnittenen Fassung die eine und andere Brutalitat aufzuweisen hat. Neben dem Revolutionselement, der Freundschaft zwischen unseren Helden und dem Rachemotiv gibt es auch noch ein paar komische Anwandlungen, die die Handlung auflockern sollen. Was dem Original natürlich völlig abgeht, ist der legendäre Django, der wie üblich von findigen deutschen „Marketingstrategen“ dazugedichtet wurde.