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Kurz davor ist es passiert

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Kurz davor ist es passiert: Artifizieller und eigenwilliger Dokumentarfilm über das globale Phänomen des Frauenhandels.

Poster Kurz davor ist es passiert

Kurz davor ist es passiert

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Handlung und Hintergrund

Fünf auf den ersten Blick völlig verschiedene Menschen kommen mit dem internationalen Frauenhandel in Berührung. So wird ein Zollbeamter mit Flüchtlingen konfrontiert, die sich auf Transportern verstecken. In einem anderen Fall wird die Nachbarin darauf aufmerksam, dass ein Mann seine Frau als Sklavin hält. Ähnlich ergeht es einem Bordell-Kellner, der illegal importierte Prostituierte entdeckt. Oder einer Diplomatin, in deren Büro Billigkräfte putzen. Und nicht zuletzt dem Taxifahrer, der Zuhälter-Flüchtlinge transportiert.

Halbdokumentarisches Drama von Anja Salomonowitz über den weltweiten Frauenhandel, dessen gestellte Szenen auf die Gesprächsprotokolle von betroffenen Migrantinnen zurückgehen und somit Fakt und Fiktion miteinander verschmelzen.

Der Film über das globale Phänomen des Frauenhandels, „Kurz davor ist es passiert“, ist halb dokumentarisch, halb fiktiv. Die Szenen gehen auf Erzählungen von Frauen zurück, die das Gezeigte so oder so ähnlich erlebten. Gedreht wurde dabei nicht mit Schauspielern, sondern mit Personen, die die jeweilige Funktion (z.B. Taxifahrer, Zöllner usw.) im realen Leben ausüben und deshalb die Vorkommnisse tatsächlich erleben könnten.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Anja Salomonowitz
Produzent
  • Gabriele Kranzelbinder,
  • Alexander Dumreicher-Ivanceanu
Drehbuch
  • Anja Salomonowitz
Musik
  • Florian Richling,
  • David Salomonowitz
Kamera
  • Jo Molitoris
Schnitt
  • Frédéric Fichefet,
  • Gregor Wille

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kurz davor ist es passiert: Artifizieller und eigenwilliger Dokumentarfilm über das globale Phänomen des Frauenhandels.

    Die interessante Dokumentation, die auf der Berlinale 2007 vorgestellt wurde, stellt eine künstlerische und etwas eigene Herangehensweise an das schwierige und wichtige Thema „Frauenhandel“ dar. Durch die stilisierte Form schafft es die Regisseurin, dem Zuschauer die Essenz und die Bedeutung des Gezeigten eindrücklich näherzubringen.
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