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Komm, süßer Tod: Hippokratischer Eid ade, hier kommen die Wiener Sanitäter. Zwischen den ansässigen Rettungsdiensten der Kreuzretter und dem Rettungsbund herrscht Krieg, jeder eingelieferte Notfall bedeutet Geld. Nach mehreren mysteriösen Todesfällen schwant jedoch sogar Fahrer Brenner Übles, denn unter anderem musste Kollege "Piefke" dran glauben. Als weder Kollegen noch Polizei sich zuständig zeigen, langt es Brenner. Er beschließt...

Handlung und Hintergrund

In Wien tobt ein Krieg zwischen den konkurrierenden Rettungsdiensten Kreuzretter und Rettungsbund. Rettungsfahrer und Ex-Polizist Brenner erledigt seinen Job ohne große Emotionen und will eigentlich nur seine Ruhe, als sich um ihn herum plötzlich Todesfälle häufen. Nicht nur ein Liebespaar wird kurz vorm Koitus erschossen, auch Kollege Piefke beißt ins Gras.

Hippokratischer Eid ade, hier kommen die Wiener Sanitäter. Zwischen den ansässigen Rettungsdiensten der Kreuzretter und dem Rettungsbund herrscht Krieg, jeder eingelieferte Notfall bedeutet Geld. Nach mehreren mysteriösen Todesfällen schwant jedoch sogar Fahrer Brenner Übles, denn unter anderem musste Kollege „Piefke“ dran glauben. Als weder Kollegen noch Polizei sich zuständig zeigen, langt es Brenner. Er beschließt, trotz allgemeiner persönlicher Unlust und unbezwingbarem Hang zum Branntwein auf eigene Faust zu ermitteln.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Murnberger
Produzent
  • Dr. Kurt Stocker,
  • Danny Krausz
Darsteller
  • Josef Hader,
  • Nina Proll,
  • Simon Schwarz,
  • Barbara Rudnik,
  • Michael Schönborn
Drehbuch
  • Wolfgang Murnberger,
  • Wolf Haas
Musik
  • Sofa Surfers
Kamera
  • Peter von Haller
Schnitt
  • Evi Romen
Buchvorlage
  • Wolf Haas

Kritikerrezensionen

  • Komm, süßer Tod: Hippokratischer Eid ade, hier kommen die Wiener Sanitäter. Zwischen den ansässigen Rettungsdiensten der Kreuzretter und dem Rettungsbund herrscht Krieg, jeder eingelieferte Notfall bedeutet Geld. Nach mehreren mysteriösen Todesfällen schwant jedoch sogar Fahrer Brenner Übles, denn unter anderem musste Kollege "Piefke" dran glauben. Als weder Kollegen noch Polizei sich zuständig zeigen, langt es Brenner. Er beschließt, trotz allgemeiner persönlicher Unlust und unbezwingbarem Hang zum Branntwein auf eigene Faust zu ermitteln.

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