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Kingdom of Dust


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Kingdom of Dust: Ein US-Angestellter im Irak wird entführt und soll für ein Propagandavideo sterben. Unbequem klaustrophobisches britisches Polit-Horrordrama.

Handlung und Hintergrund

Adam, ein ziviler Angestellter einer amerikanischen Firma im Irak, erwacht aus tiefer Betäubung in einer schmucklosen dunklen Kellerzelle. Zornige Iraker sitzen ihm gegenüber, beschimpfen ihn in fremder Sprache, drohen ihm mit eindeutigen Gesten. Adam beginnt zu ahnen, was auf ihn zukommt. Tatsächlich planen die Entführer seine Hinrichtung für ein Propagandavideo, gaukeln ihm auch gar nichts anderes vor. Der verzweifelte Andrew fleht und hofft, versucht, seine Mörder zu beschwatzen, erwägt einen Ausbruchsversuch.

Ein ziviler Angestellter einer US-Firma im Irak wird entführt und soll für ein Propagandavideo sterben. Klaustrophobischer Polit-Horrorthriller, der eine denkbar unbequeme Perspektive für seine Botschaft wählt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Heath Jones
Produzent
  • Bridget Starr,
  • Ian Dray
Darsteller
  • Elyes Gabel,
  • Stephen Hogan,
  • Alyy Khan,
  • Dhaffer L'Abidine,
  • Christopher Simon
Drehbuch
  • Heath Jones
Musik
  • Matt Katz
Kamera
  • Ian Howes
Schnitt
  • Chiara Menage
Casting
  • Victor Jenkins

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kingdom of Dust: Ein US-Angestellter im Irak wird entführt und soll für ein Propagandavideo sterben. Unbequem klaustrophobisches britisches Polit-Horrordrama.

    Die letzten Tage einer amerikanischen Geisel, der man in Bagdad den Kopf abschneidet. Der Ausgang ist bekannt, man sieht die Tötung gleich zu Anfang, nicht richtig, natürlich, es ist ja kein Splatter Movie, sondern ein ambitioniertes Indie-Drama. Um Spannung geht es nicht, und wenn sie trotzdem entsteht, dann dank der intensiven Darstellerleistungen, und der gruseligen Klaustrophobie der aussichtslosen Situation. Horrorkammerspiel für politisch und psychologisch Interessierte.
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