King of the Lost World: „Lost“, „Die Geheimnisvolle Insel“, „Der Herr der Fliegen“ und natürlich „King Kong“ lauten die auslösenden Motive für diesen im Gegensatz zu den genannten Vorbildern lausig billigen und bis ins Detail anderswo zusammen geplünderten Fantasy-Schnellschuß aus der notorischen Trashfilm-Schmiede Asylum. Der im Titel gefeierte Riesenaffe ist allenfalls fünf Sekunden im Bild, mehr Eindruck hinterlassen da schon nach alter...
Handlung und Hintergrund
Auf eine tropische Insel, die noch nie der Fuß eines Forschers oder Kartographen trat, kracht ein Passagierflugzeug voller amerikanischer Pauschaltouristen. Ein buntes Häuflein Überlebender schart sich um den charismatischen Führertyp und geht auf die Suche nach dem Bordradio, mit dem man Hilfe herbei funken will. Allerhand Aufregung bereiten ihnen dabei feindselige Insekten, die komplett zu Wilden mutierten Überlebenden eines früheren Absturzes und, last but not least, ein wütender, haushoher Riesenaffe.
Die Überlebenden eines Flugzeugabsturzes müssen sich satanischer Riesenfauna erwehren in diesem billigen Fantasy-Schnellschuß aus dem „Lost“- und „King Kong“-Kielwasser.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Leigh Scott
Darsteller
- Bruce Boxleitner,
- Jeff Denton,
- Rhett Giles,
- Sarah Lieving,
- Christina Rosenberg,
- Steve Railsback
Drehbuch
- Leigh Scott,
- Carlos De Los Rios,
- David Michael Latt
Musik
- Ralph Rieckermann
Kamera
- Steven Parker