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King Kelly

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King Kelly: Als hätte Larry Clark ein Remake von „Clueless“ angefertigt, so kommt die Story daher in diesem unfassbar gut aussehenden Film - bedenkt man vor allem den Umstand, dass er komplett auf Handykameras gedreht wurde. Lässt sich an wie eine durchaus lebensnahe Satire und ist oft auch sehr lustig, doch kann einem der Lacher schon im Halse stecken bleiben beim Blick in den seelenlosen Abgrund der Protagonistin und auf die...

Poster

King Kelly

Handlung und Hintergrund

Die minderjährige Superschlampe Kelly bessert sich das Taschengeld mit Internetprostitution auf, d.h., sie entblättert sich auf einer Webpage und erfüllt spezielle Zuschauerwünsche, wovon Mama und Papa naturgemäß keine Ahnung haben. Nun steckt sie in Schwierigkeiten, weil der Ex ihr Auto stibitzt hat, mit einem Kilo Heroin auf der Rückbank. Als dessen rechtmäßige Besitzer ungemütlich werden, ruft Kelly ihren größten Verehrer aus dem Web um Hilfe: Einen New Jersey State Trooper! Mit Kellys Koks im Blut geht der die Sache in ihrem Sinne an.

Teenager Kelly weiß, was sie will. Um es zu bekommen, ist ihr jedes Mittel und jede Manipulation recht. Radikale und entgegen ihrer bunten Optik auch düstere Gesellschaftssatire, originell gewirkt und heiter serviert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andrew Neel
Produzent
  • Laura Heberton,
  • Ethan Palmer,
  • Tom Davies,
  • Luke Meyer
Darsteller
  • Will Brill,
  • Louisa Krause,
  • Libby Woodbridge,
  • Roderick Hill,
  • Beth Dzuricky,
  • Andrew Mer,
  • Anthony Fazio,
  • Ash Christian,
  • Jonny Orsini
Drehbuch
  • Mike Roberts
Musik
  • Jonn Ollsin,
  • Kim Krans
Kamera
  • Ethan Palmer
Schnitt
  • Brad Turner
Casting
  • Susan Shopmaker
Idee
  • Andrew Neel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Als hätte Larry Clark ein Remake von „Clueless“ angefertigt, so kommt die Story daher in diesem unfassbar gut aussehenden Film - bedenkt man vor allem den Umstand, dass er komplett auf Handykameras gedreht wurde. Lässt sich an wie eine durchaus lebensnahe Satire und ist oft auch sehr lustig, doch kann einem der Lacher schon im Halse stecken bleiben beim Blick in den seelenlosen Abgrund der Protagonistin und auf die Folgen ihrer von keinerlei Empathie gemilderten Taten. Kultpotential!
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