Killing Bono: Eine wahre Begebenheit, die zur Basis eines gleichnamigen Popkulturromans wurde, dient als Inspiration für diese nicht immer stolperfreie, aber stets sehr britische Gratwanderung zwischen Musikerdrama, nostalgisch eingefärbter Verliererkomödie und Showbizsatire. Nicht notwendigerweise Pflichtprogramm für U2-Fans, wenngleich es deren Neugier wecken wird, dafür ein Tipp für Leute, die gerne hinter die Kulissen der...
Handlung und Hintergrund
Dublin in den späten 70ern. Neil und Paul sind Schulfreunde, träumen beide vom Popstar-Dasein und bewerben sich um denselben Posten als Frontmann einer Band. Paul erhält den Zuschlag, reißt das Ruder an sich, erfindet einen Künstlernamen (Bono) und nennt die Band um (U2). Neil gründet mit seinem Bruder eine eigene Band, spielt schlechte Gigs in miesen Schuppen, und muss erkennen, dass er Paul stets erfolglos hinterher hecheln wird. Irgendwann wird aus Neid Obsession, und Neil kennt nur noch ein Ziel: Killing Bono.
Während sein alter Schulfreund ein Weltstar wird, krepelt Neil am Boden der Musikindustrie herum. Das schafft Neid. Gutgelaunte musikalische Verliererkomödie frei nach einer wahren Geschichte und einem gleichnamigen Bestseller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Nick Hamm
Produzent
- Simon Bosanquet,
- Mark Foligno,
- Samantha Horley,
- Cyril Megret,
- Piers Tempest,
- Ian Flooks,
- Mark Huffam
Darsteller
- Ben Barnes,
- Robert Sheehan,
- Krysten Ritter,
- Pete Postlethwaite,
- Peter Serafinowicz,
- Luke Treadaway,
- Hugh O'Conor,
- Martin McCann,
- Justine Waddell
Drehbuch
- Dick Clement,
- Ian La Frenais
Kamera
- Kieran McGuigan
Schnitt
- Billy Sneddon