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Killing Ariel


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Killing Ariel: Eine mal recht originelle Low-Budget-Geistergeschichte singt das Lied vom Seitensprung mit schlimmen Folgen und erfreut den geneigten Horrorvielseher mit einigen gut gesetzten Pointen und Momenten in einem insgesamt vorhersehbaren, holprig vorgetragenen und zuweilen unnötig verwirrend montierten Film. Ein überzeugender Hauptdarsteller, alptraumhafte Atmosphäre und die dem Sukkubus-Mythos entlehnte Story heben „Ariel“...

Killing Ariel

  • Kinostart: 01.01.2008
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Als Kind musste Rick mit ansehen, wie seine Eltern in einer durch Untreue ausgelösten Ehetragödie gewaltsam dahingingen. Trotzdem kann er dreißig Jahre später der Versuchung nicht wiederstehen, als ihn die hübsche Hippiebraut Ariel mit komplexer sinnlicher Freizügigkeit zum Seitensprung verleitet. Es kommt, wie es kommen muss: Ariel entpuppt sich als extra-anhänglicher Sexdämon, dem auch mit gutem Zureden oder mehrfacher Tötung nicht beizukommen ist. Das wirkt sich natürlich negativ auf Ricks Ehe aus.

Ein anhänglicher Sexdämon mit der Zähigkeit von neun Katzen lässt es beim Seitensprung nicht bewenden in dieser stimmungsvollen Low-Budget-Sexhorrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David J. Negron Jr.,
  • Fred Calvert
Darsteller
  • Axelle Grelet,
  • Michael Brainard,
  • Joseph Gatt,
  • Shana Betz,
  • Miguel Najera,
  • Lindsley Allen,
  • Suzete Belouin
Kamera
  • David Dechant
Schnitt
  • Joel Negron
Casting
  • Elizabeth Walker

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine mal recht originelle Low-Budget-Geistergeschichte singt das Lied vom Seitensprung mit schlimmen Folgen und erfreut den geneigten Horrorvielseher mit einigen gut gesetzten Pointen und Momenten in einem insgesamt vorhersehbaren, holprig vorgetragenen und zuweilen unnötig verwirrend montierten Film. Ein überzeugender Hauptdarsteller, alptraumhafte Atmosphäre und die dem Sukkubus-Mythos entlehnte Story heben „Ariel“ ein gutes Stück über den Durchschnitt im mit Digicam von Überzeugungstätern realisierten Direct-to-DVD-Segment. Für Genrevielseher.
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