Happy Face Murders: Vom schädlichen Einfluß der Medien auf halbdebile Couch Potatoes (weiblicher „Matlock“-Fan reitet sich selbst in den Knast) erzählt dieser phasenweise durchaus unterhaltsame, nach realen Geschehnissen gestrickte Killerthriller mit zarter satirischer Note. Altstar Ann-Magret zieht noch einmal alle Hausfrauenkrimi-Register, während Regisseur Brian Trenchard-Smith, sonstenfalls zuständig für Edel-Trash à la „Insel...
Kill and Smile
Handlung und Hintergrund
Ein junges Mädchen ist einem Sexualmord zum Opfer gefallen, die Polizei nimmt einen stattbekannten Rauf- und Saufbruder ins Visier, dessen ältere, leicht exzentrische Freundin den Verdacht prompt mit einer umfänglichen Zeugenaussage untermauert. Bald jedoch kommen der ermittelnden Kommissarin und ihrem Rookie-Assistenten Zweifel: Die Zeugin nimmt ihre Aussage zurück, der Angeklagte beteuert weiterhin vehement seine Unschuld und weitere Opfer tauchen auf, umgebracht offenbar nach derselben Methode.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brian Trenchard-Smith
Produzent
- John Cosgrove,
- Terry Dunn Meurer
Darsteller
- Ann-Margret,
- Marg Helgenberger,
- Henry Thomas,
- Emily Hampshire,
- Nicholas Campbell,
- Rick Peters,
- David McIlwraith,
- Bruce Gray,
- J.C. MacKenzie,
- Christina Collins,
- Sean Dick,
- Lynne Deragon,
- Raoul Bhaneja,
- Katya Gardner,
- James Downing,
- Sarain Boylan,
- Jackie Richardson,
- Marcia Bennett,
- Len Doncheff,
- Richard Blackburn
Drehbuch
- John Pielmeier
Musik
- Peter Bernstein
Kamera
- Albert J. Dunk
Schnitt
- Bill Goddard
Casting
- Jon Comerford