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Katie Bird - Certifiable Crazy Person


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Katie Bird - Certifiable Crazy Person: Mal ein etwas anderes Low-Budget-Serienkiller-Horrorkammerspiel präsentiert Regisseur und Roger-Corman-Gezücht Justin Paul Ritter, wenn hier in der bizarrsten Schnitt-, Rückblenden- und Splitscreen-Montage, die die Welt seit längerem gesehen hat, ein wahrer Weibsteufel sein kaputtes Inneres offenbart. Gleich drei Schauspielerinnen legen sich ins Zeug, um der Titelheldin in drei Generationen überzeugende Gestalt zu...

Katie Bird - Certifiable Crazy Person

  • Kinostart: 06.03.2005
  • Dauer: 100 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Katie kommt gerade von der Trauerfeier für ihren Vater und würde jetzt gerne ihre Seele erleichtern in einer Therapiesitzung mit dem Psychiater Dr. Richardson. Leider läuft die Sitzung nicht so, wie Richardson es sich vorgestellt hatte. Katie schlägt ihn nieder, kettet ihn an ein Bett, missbraucht ihn sexuell und erzählt ihm dann die Geschichte von ihrer ersten großen Liebe, auf die zu hören Richardson gerne verzichtet hätte. Damals nämlich entdeckte Katie unter der weisen Ägide ihres Vaters ihre Lust am Foltern und Töten.

Anlässlich der Trauerfeier für ihren Vater lässt Psychopatin Kathy mit ihrem Psychiater eine romantische Jugendepisode Revue passieren. Gewöhnungsbedürftig montierter Low-Budget-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Justin Paul Ritter
Darsteller
  • Helene Udy,
  • Taylor M. Dooley,
  • Nicole Jarvis,
  • Lee Perkins,
  • Todd Gordon,
  • Jun Hee Lee

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mal ein etwas anderes Low-Budget-Serienkiller-Horrorkammerspiel präsentiert Regisseur und Roger-Corman-Gezücht Justin Paul Ritter, wenn hier in der bizarrsten Schnitt-, Rückblenden- und Splitscreen-Montage, die die Welt seit längerem gesehen hat, ein wahrer Weibsteufel sein kaputtes Inneres offenbart. Gleich drei Schauspielerinnen legen sich ins Zeug, um der Titelheldin in drei Generationen überzeugende Gestalt zu verleihen, und ein krasses Kaleidoskop von brachialen Folterszenen lässt „Saw“- und „Hostel“-Fans sich voll zuhause fühlen.
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