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Karbid und Sauerampfer

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Karbid und Sauerampfer: Pointierte Abenteuerkomödie der Defa um Fässertransport nach Kriegsende.

Handlung und Hintergrund

Bei Kriegsende liegt die Dresdner Zigarettenfabrik in Trümmern. Um sie aufzubauen, braucht man Karbid zum Schweißen. Kalle hat eine Quelle in Wittenberg und muss per Anhalter mit sieben Fässern zurück. Erst per Fuhrwerk, dann per LKW, dann per Motorboot schlägt sich Kalle elbabwärts durch. Er übersteht einen Schiffbruch und muss sich einen geschäftstüchtigen US-Offizier und eine mannstolle Witwe vom Hals halten. Zwei Fässer bringt er durch. Sie reichen für den Neuanfang.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Beyer
Darsteller
  • Erwin Geschonneck,
  • Manja Behrens,
  • Margot Busse,
  • Marita Böhme
Drehbuch
  • Hans Oliva
Musik
  • Joachim Werzlau
Kamera
  • Günter Marczinkowsky
Schnitt
  • Hildegard Conrad

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Karbid und Sauerampfer: Pointierte Abenteuerkomödie der Defa um Fässertransport nach Kriegsende.

    Die Komik der pointierten Abenteuerkomödie der Defa resultiert aus Fährnissen des Alltags, die Erwin Geschonnek in einer Paraderolle als Kalle mit Mutterwitz und Gleichmut durchsteht. Die Reise wird unterbrochen durch ein Bauernmädchen, dem er verspricht, zurückzukommen. Vorbild war ein Richard Hartmann, der tatsächlich neun Fässer nach Dresden brachte. Regisseur Frank Beyer („Spur der Steine“) gelingen optisch-akustische Kabinettstücken, u.a. wenn sich Kalle zwischen den Besatzungsmächten links und rechts der Elbe durchlaviert.
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