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Karbid und Sauerampfer: Pointierte Abenteuerkomödie der Defa um Fässertransport nach Kriegsende.
Handlung und Hintergrund
Bei Kriegsende liegt die Dresdner Zigarettenfabrik in Trümmern. Um sie aufzubauen, braucht man Karbid zum Schweißen. Kalle hat eine Quelle in Wittenberg und muss per Anhalter mit sieben Fässern zurück. Erst per Fuhrwerk, dann per LKW, dann per Motorboot schlägt sich Kalle elbabwärts durch. Er übersteht einen Schiffbruch und muss sich einen geschäftstüchtigen US-Offizier und eine mannstolle Witwe vom Hals halten. Zwei Fässer bringt er durch. Sie reichen für den Neuanfang.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Frank Beyer
Darsteller
- Erwin Geschonneck,
- Manja Behrens,
- Margot Busse,
- Marita Böhme
Drehbuch
- Hans Oliva
Musik
- Joachim Werzlau
Kamera
- Günter Marczinkowsky
Schnitt
- Hildegard Conrad