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Kaltblütig

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In Cold Blood: Einen Mordfall, der sich am 15. November 1959 im Staat Kansas ereignete, machte Truman Capote zum Thema eines Dokumentationsromans, der die Geschehnisse sowohl aus der Sicht der Opfer als auch aus der der Täter schildert. Regisseur Richard Brooks versuchte mit der Hilfe von Capote, die unvoreingenommene Haltung des Buches auf den Film zu übertragen, indem er sich an die komplexe Erzählweise der Vorlage mit ihren zahlreichen...

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Handlung und Hintergrund

Die beiden Ex-Sträflinge Perry Smith und Richard Hickock planen einen Überfall auf die vierköpfige Familie Clutter. Bei der Ausführung der Tat müssen sie jedoch feststellen, daß im Haus der Clutters kaum Geld oder Wertsachen zu finden sind. Smith und Hickock geraten in Panik und ermorden die Eltern sowie die beiden Kinder, um anschließend mit ihrer mageren Beute zu flüchten. Schon nach wenigen Tagen, die sie nervös und verzweifelt verbringen, werden die beiden verhaftet. Ein Gericht spricht die Todesstrafe aus, die sechs Jahre später vollzogen wird.

Zwei junge, eben dem Zuchthaus entronnene Kriminelle bringen kaltblütig eine ganze Farmerfamilie um. - Eindringliche und um Authentizität bemühte Verfilmung des erfolgreichen Tatsachen-Kriminalromans von Truman Capote.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Brooks
Darsteller
  • Scott Wilson,
  • John Forsythe,
  • Robert Blake,
  • Paul Stewart,
  • Gerald S. O'Loughlin,
  • Jeff Corey
Drehbuch
  • Richard Brooks
Musik
  • Quincy Jones
Kamera
  • Conrad Hall

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Einen Mordfall, der sich am 15. November 1959 im Staat Kansas ereignete, machte Truman Capote zum Thema eines Dokumentationsromans, der die Geschehnisse sowohl aus der Sicht der Opfer als auch aus der der Täter schildert. Regisseur Richard Brooks versuchte mit der Hilfe von Capote, die unvoreingenommene Haltung des Buches auf den Film zu übertragen, indem er sich an die komplexe Erzählweise der Vorlage mit ihren zahlreichen Rückblenden und Zeitsprüngen hielt. Das Ergebnis ist ein schockierendes Portrait der amerikanischen Gesellschaft der fünfziger Jahre, dessen Objektivität in den letzten Bildern einem offenen Appell gegen die Todesstrafe weicht.
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