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Joshikyôei hanrangun

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Joshikyôei hanrangun: „Attack Girls‘ Swim Team vs. the Undead“ lautet der treffendere englische Titel dieser sichtbar auf Video gedrehten 75-minütigen Lowest-Budget-Produktion aus Japan, dem die dem Vergleich mit Vorbildern wie „Tokyo Gore Police“ oder „Machine Girl“ jedoch in keinster Weise standhalten kann. Es geht zwar schnell zur Sache, aber die mäßig kruden Splatterszenen finden überwiegend im Off statt, unterbrochen von gelegentlichen...

Poster

Joshikyôei hanrangun

Handlung und Hintergrund

Auf einer japanischen Mädchenschule wird ein Mitglied des Schwimmteams vom brutalen Trainer verprügelt, und soll von dem verschlossenen Neuzugang Aki ersetzt werden. Währenddessen grassiert ein neues Virus, und prompt verwandeln sich nach der Impfung durch den seltsamen Schularzt Lehrer wie Schülerinnen reihenweise in aggressive Zombies. Nur die Mädchen des Schwimmteams scheinen immun zu sein, und nehmen den Kampf gegen die Untoten auf. Aki offenbart ihre Geheimnisse inzwischen einer ihr besonders zugetanen Mitschülerin.

Auf einer japanischen Mädchenschule verwandeln sich Lehrer wie Schülerinnen in aggressive Zombies. Das scheinbar immune Schwimmteam nimmt den Kampf auf. Auf Video gedrehte Lowest-Budget-Produktion für Trashhorrorfans.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kôji Kawano
Produzent
  • Yôji Hirako,
  • Masami Teranishi
Darsteller
  • Sasa Handa,
  • Yuria Hidaka,
  • Hiromitsu Kiba,
  • Mizuka Arai,
  • Hidetomo Nishida,
  • Ayumu Tokitô,
  • Sakae Yamazaki,
  • Tôshi Yanagi,
  • Kiyo Yoshizawa
Drehbuch
  • Satoshi Ôwada
Musik
  • Hideto Takematsu
Kamera
  • Mitsuaki Fujimoto

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Attack Girls‘ Swim Team vs. the Undead“ lautet der treffendere englische Titel dieser sichtbar auf Video gedrehten 75-minütigen Lowest-Budget-Produktion aus Japan, dem die dem Vergleich mit Vorbildern wie „Tokyo Gore Police“ oder „Machine Girl“ jedoch in keinster Weise standhalten kann. Es geht zwar schnell zur Sache, aber die mäßig kruden Splatterszenen finden überwiegend im Off statt, unterbrochen von gelegentlichen Schulmädchen-Softsexeinlagen. Als Partyfilm nur für äußerst aufgeschlossene Trashhorrorfans goutierbar.
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