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Jesus von Montreal


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Jésus de Montréal: Regisseur Denys Arcand („Der Untergang des amerikanischen Imperiums“) liefert eine hervorragend recherchierte und clever konstruierte Mischung aus gesellschaftkritischer Komödie und Drama rund um das Thema Religion, Kunst und Medien. Erneut verblüfft er mit witzigen Dialogen, einer jungen Darstellercrew und symbolgeladenen Bildern. Die Inszenierung der Verbindung des persönlichen Passionsweges seines Protagonisten...

Jesus von Montreal

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Handlung und Hintergrund

Der Schauspieler Daniel bekommt von einem Priester das Angebot, ein Passionsspiel zu inszenieren. Mit einer Gruppe Gleichgesinnter macht er sich mit viel Engagement an die Arbeit. Daniels moderne Inszenierung beinhaltet einige unangenehme Wahrheiten, die im Kontrast zum Kirchendogma stehen. Obwohl seine provokative Aufführung bei Kritik und Publikum ein Erfolg ist, verbietet die Kirche das Stück. Als die Truppe dennoch ein weiteres Mal auf dem Pfarrgebiet antritt, kommt es zum Eklat. Beim Tumult der Protestierenden stürzt Daniel unglücklich und wird im Krankenhaus unzureichend versorgt. Traumatisiert verinnerlicht er die Jesusrolle, bevor er an seinen Verletzungen stirbt.

Ein recht ungewöhnlich inszeniertes Passionsspiel erregt das Mißfallen der Kirche. Hervorragend recherchierte und clever konstruierte Mischung aus gesellschaftskritischer Komödie und Drama rund um das Thema Religion, Kunst und Medien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Denys Arcand
Produzent
  • Pierre Gendron,
  • Roger Frappier
Darsteller
  • Lothaire Bluteau,
  • Johanne-Marie Tremblay,
  • Catherine Wilkening,
  • Gilles Pelletier,
  • Yves Jacques,
  • Rémy Girard,
  • Robert Lepage
Drehbuch
  • Denys Arcand
Musik
  • Yves Laferriere
Kamera
  • Guy Dufaux

Kritiken und Bewertungen

2,9
8 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Denys Arcand („Der Untergang des amerikanischen Imperiums“) liefert eine hervorragend recherchierte und clever konstruierte Mischung aus gesellschaftkritischer Komödie und Drama rund um das Thema Religion, Kunst und Medien. Erneut verblüfft er mit witzigen Dialogen, einer jungen Darstellercrew und symbolgeladenen Bildern. Die Inszenierung der Verbindung des persönlichen Passionsweges seines Protagonisten mit der Jesuspassion brachte ihm Auszeichnungen in Cannes und eine Oscarnominierung als bester ausländischer Film. Für aufgeschlossenes Publikum eine Pflichtveranstaltung!
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