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Jenglot pantai selatan

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Jenglot pantai selatan: Indonesischer Horror nach mythologischem Motiv. Tatsächlich kann man einem „Jenglot“ im Internet hinterher spüren und auf Berichte stoßen über beseelte Püppchen, die vielleicht auch mal einen Tropfen Blut trinken, wenn gerade keiner guckt. Hier misst der Wolpertinger der Javasee fast soviel wie die Bodybuilder, die er problemlos schlachtet, und stellt den universellen, trotz tausend Warnungen ahnungslosen Stadtkinderopfern...

Poster

Jenglot pantai selatan

Handlung und Hintergrund

In Indonesien werden von Fischern wiederholt seltsame Fänge gemacht, im Netz liegen dann seltsame Kreaturen, die wie eine Kreuzung aus Mensch und Echse aussehen. Zugleich häufen sich ungeklärte Todesfälle an bei Touristen beliebten Stränden. Eine Gruppe hipper junger Leute aus der Stadt hält das nicht ab, zu den lasterhaften Festivitäten nach Virgin Beach zu eilen, um Cocktails zu schlürfen, in der sanften Dünung zu baden und vielleicht die Liebe des Lebens zu finden. Prompt geraten sie ins Visier des Ungeheuers und seines Schöpfers.

Eine Gruppe junger Leute macht Urlaub am Traumstrand und gerät ins Visier eines archaischen Monsters. Low-Budget-Horrortrash vor den Kulissen Indonesiens nach mythologischem Motiv um den Jenglot, den Wolpertinger der Javasee.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rizal Mantovani
Produzent
  • Ody Mulya Hidayat
Darsteller
  • Temmy Rahadi,
  • Debby Ayu,
  • Wichita Satari,
  • Febriyanie Ferdzilla,
  • Buanergis Muryono,
  • Framli Naiggolan,
  • Zidni Adam Zawas
Drehbuch
  • Alim Sudio

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Indonesischer Horror nach mythologischem Motiv. Tatsächlich kann man einem „Jenglot“ im Internet hinterher spüren und auf Berichte stoßen über beseelte Püppchen, die vielleicht auch mal einen Tropfen Blut trinken, wenn gerade keiner guckt. Hier misst der Wolpertinger der Javasee fast soviel wie die Bodybuilder, die er problemlos schlachtet, und stellt den universellen, trotz tausend Warnungen ahnungslosen Stadtkinderopfern nach. Holprig inszeniert, mit schrägen Effekten, aber das macht hier den Charme aus. Solider Zeitvertreib für Trashfreunde.
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