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Jappeloup - Eine Legende

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Jappeloup: Gefühlvolles Sport-Drama um den Kampf um Erfolg des passionierten Springreiters Pierre Durand und seines Pferdes Jappeloup.

Handlung und Hintergrund

Pierre Durand steht vor einer brillanten Anwaltskarriere, schmeißt alles hin und widmet sich seiner früheren Leidenschaft, dem Springreiten. Mit seinem Vater setzt er auf das kleine und unberechenbare Pferd Jappeloup, das ihn nach einigen Anfangsschwierigkeiten bei nationalen und internationalen Wettbewerben von Sieg zu Sieg trägt, bei den Olympischen Spielen in Los Angeles aber aus dem Sattel wirft. Erst1988 erfüllt sich in Seoul Durands großer Traum. Die beiden gewinnen die Goldmedaille.

Pierre Durand steht vor einer brillanten Anwaltskarriere. Dennoch schmeißt er alles hin und widmet sich seiner früheren Leidenschaft, dem Springreiten. Mit seinem Vater setzt er auf das kleine und unberechenbare Pferd Jappeloup, das ihn nach einigen Anfangsschwierigkeiten bei nationalen und internationalen Wettbewerben von Sieg zu Sieg trägt, bei den Olympischen Spielen in Los Angeles aber aus dem Sattel wirft. Erst 1988 erfüllt sich in Seoul Durands großer Traum. Die beiden gewinnen die Goldmedaille.

Ein angehender Anwalt wirft alles hin, um als Springreiter Erfolg zu haben und lässt sich auch von Rückschlägen nicht aufhalten. Gefühlvolles Sportdrama, das die Geschichte eines sportlichen Triumphes emotional nacherzählt.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christian Duguay
Produzent
  • Chica Benadava,
  • Walid Chammah,
  • Ludi Boeken,
  • Pascal Judelewicz,
  • Romain Le Grand
Co-Produzent
  • Christian Duguay
Darsteller
  • Guillaume Canet,
  • Marina Hands,
  • Daniel Auteuil,
  • Tchéky Karyo,
  • Donald Sutherland,
  • Lou de Laâge,
  • Jacques Higelin,
  • Marie Bunel,
  • Joel Dupuch,
  • Fred Epaud,
  • Arnaud Henriet
Musik
  • Clinton Shorter
Kamera
  • Ronald Plante
Schnitt
  • Richard Marizy

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Jappeloup - Eine Legende: Gefühlvolles Sport-Drama um den Kampf um Erfolg des passionierten Springreiters Pierre Durand und seines Pferdes Jappeloup.

    Gefühlvolles Melodram über die Freundschaft zwischen einem erfolgreichen Reiter und seinem Springpferd.

    Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. Nicht für jeden, aber für Pierre Durand, der auf seinem Pferd Jappeloup 1988 die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen von Seoul gewann. Den Weg des berühmten Franzosen dahin inszeniert der Kanadier Christian Duguay mit viel Gefühl, erzählt vom kleinen rebellischen Pferd und seinem stolzen Reiter, die sich erst aneinander gewöhnen müssen, bevor sie nationale und internationale Meriten erlangen. Durand gibt seine Stelle in einer renommierten Rechtsanwaltskanzlei auf, um sich ganz dem Reitsport zu widmen. Jappeloups Sprungstärke und Widerspenstigkeit halten sich die Waage. Als der Wallach Durand bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles abwirft, will der frustrierte Mann das Tier sogar verkaufen. Aber dann versucht er sein Glück doch noch einmal vier Jahr später.

    Man merkt dem Melodram an, dass Regisseur und Drehbuchautor/Hauptdarsteller dem Thema verbunden sind, Duguay war einst Mitglied des kanadischen Reitteams, Guillaume Canet, aufgewachsen auf dem Reiterhof seiner Eltern, plante eine Karriere als Springreiter, bis er nach einem Unfall diesen Traum begraben musste. So geht den beiden Pferdeliebhabern manchmal der Gaul durch, wenn sie mit schwülstiger Musik im Pathos landen, oder die ästhetisierende Kamera sich immer wieder auf den trabenden Hengst mit wehender Mähne richtet oder die Hindernisse gerne in Zeitlupe nimmt. Sie vergessen dabei, nach den Gründen für die symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Tier zu forschen, oder die eigenwillige Persönlichkeit von Pierre Durand und sein Verhältnis zum ehrgeizigen Vater (Daniel Auteuil) oder zur Ehefrau unter die Lupe zu nehmen. Trotz des bekannten und auch vorhersehbaren Endes bleibt die Geschichte von Ehrgeiz und Entbehrung, Rückschlägen und finalen Triumph spannend, blickt hinter die Fassade dieser Sportart mit ihren Fußangeln und Fallgruben, neidvollen Kollegen und einem unfähigen Nationaltrainer. „Jappeloup“ mag für ausgebuffte Cineasten kitschig und sentimental sein, beim Publikum sollte der Film aber mit seiner populären Machart für Herzklopfen sorgen. mk.
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