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Japanese Horror Anthology 1


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Japanese Horror Anthology 1: Schleichender Grusel, schwarzer Humor und eine landestypische Prise Schulmädchensex sind Zutaten zu einer jeweils rund dreißigminütigen Horrorepisoden aus japanischer Fernsehproduktion, die nun in Kompilationen gesammelt den deutschen Markt erreichen und an jenen Kundenkreis adressierten, der auch an den „Ring“- oderr „Grudge“-Filmen Freude fand. Ein Ich-Erzähler führt jeweils mehr oder minder launig sdurch die Geschichten...

Japanese Horror Anthology 1

Handlung und Hintergrund

Der Philosophieprofessor liebt seine Studentin. Jener wachsen die Gliedmaßen nach, wenn man sie ihr abhackt. Als bei dem Mädchen Demenz diagnostiziert wird, hat der Professor eine Idee. - Ein Fernsehreporter reist in seine provinzielle Heimatstadt, um einen Bericht über den „Flüsternden Baum“ anzufertigen. Dabei holt ihn eine alte Hochschulaffäre wieder ein. - Ein älterer Herr ist froh über den Tod seiner nervigen Frau. Da begegnet ihm deren Ebenbild beim Stadtbummel auf der Straße.

Drei für das japanische Fernsehen inszenierte Gruselgeschichten, für wenig Geld auf Videomaterial ansprechend in stimmungsvolle Szene gesetzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Takayuki Sato,
  • Tomoyuki Akashi,
  • Hideaki Yoshida
Darsteller
  • Toru Kazama,
  • Ryuji Harada,
  • Ikkei Watanabe,
  • Eisuke Tsunoda

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schleichender Grusel, schwarzer Humor und eine landestypische Prise Schulmädchensex sind Zutaten zu einer jeweils rund dreißigminütigen Horrorepisoden aus japanischer Fernsehproduktion, die nun in Kompilationen gesammelt den deutschen Markt erreichen und an jenen Kundenkreis adressierten, der auch an den „Ring“- oderr „Grudge“-Filmen Freude fand. Ein Ich-Erzähler führt jeweils mehr oder minder launig sdurch die Geschichten und erleichtert das Verständnis spezifisch japanischer Alltags- und Mythenzusammenhänge.
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