Teenie Jane White ist fest davon überzeugt, dass das, was im Fernsehen zu sehen ist, die Wirklichkeit darstellt. Außerdem ist sie sich absolut sicher, dass es sich bei dem berühmten Talk-Master Gerry King um ihren leiblichen Vater handeln muss. Um endlich ein Wiedersehen mit diesem feiern zu können, lässt sie nichts unversucht, in seine Talk-Show zu gelangen, sei es als Geliebte von Serienmördern oder als Transvestiten-Prostituierte.
Darsteller und Crew
Kim Little
Wil Wheaton
Alley Mills
Colin Mochrie
Chris Hardwick
David L. Lander
Michelle Phillips
Gary Owens
Mickey Jones
David Michael Latt
Leigh Scott
Todd Blood
Jordan Levy
Richard Cunningham
Michele Evans
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Jane White Is Sick and Twisted Kritik
Jane White Is Sick and Twisted: Amerikanische Low-Budget-Satire, in der ein Teenager glaubt, in der Welt des Fernsehens zu leben.
Amerikanische TV-Satire mit dünnem Plot, aber mehr als 200 Anspielungen auf Fernsehsendungen und Gastauftritten unzähliger in den USA (ehemals) populärer TV-Darsteller. Die Geschichte der in der Traumwelt des Fernsehens lebenden Jane ist dazu angelegt, das Publikum zu polarisieren: Was für die einen Kultcharakter besitzt, empfinden die anderen als Schwachsinn. Eine überzeugende Leistung bietet zumindest Hauptdarstellerin Kim Little („Killers“), ihres Zeichens Gattin des Regisseurs David Michael Latt, bei dem es sich wiederum um den Mitbegründer der legendären Billigschmiede The Asylum handelt.