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Jamie Marks Is Dead


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Jamie Marks Is Dead: Tief ins provinzielle amerikanische Teenagermilieu entführt den geneigten Gruselfreund dieses vergleichsweise unblutige und mit Knalleffekten geizende Low-Budget-Horrordrama. In dichter, bedrückender Atmosphäre entfaltet sich ein Mikrokosmos mit homoerotischen Untertönen, zu dessen Wirkung auch die an einen Rollstuhl gefesselte Mutter (kaum wiederzuerkennen: Liv Tyler) ihren Teil beiträgt. Eher ein Beziehungsdrama...

Jamie Marks Is Dead

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  • Kinostart: 27.08.2014
  • Dauer: 100 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

In einer winterlichen Kleinstadt entdeckt die 15-jährige Schülerin Gracie in einem Flussbett die halbnackte Leiche von Jamie Marks. Jamie war ein Nerd und der Außenseiter an der High School, wurde von den Sportlern mit Wonne gemobbt, seine Todesumstände sind unklar. Adam, der Freund von Gracie und selbst einer der Sportler, fühlt sich mitschuldig und erhält bald darauf nächtliche Besuche von Jamies Geist. Der sehnt sich auch im Jenseits nach Freunden und glaubt, einen solchen in Adam gefunden zu haben. Gracie aber ist beunruhigt.

Jamie Marks ist tot. Adam McCormick fühlt sich irgendwie mitschuldig und erhält prompt Besuch aus dem Jenseits. Stimmungsvolles, düsteres Low-Budget-Horrordrama mit mehr Drama als Horror und ein paar originellen Einfällen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Carter Smith
Produzent
  • Hezi Bezalel,
  • Marcelo Gandola,
  • Michael W. Gray,
  • John Logan,
  • Rachel Schnipper,
  • Omri Bezalel,
  • Hunter Gray,
  • Jacob Jaffke,
  • Alex Orlovsky
Darsteller
  • Cameron Monaghan,
  • Liv Tyler,
  • Judy Greer,
  • Noah Silver,
  • Morgan Saylor,
  • Madisen Beaty,
  • Erin Wilhelmi,
  • Brett DelBuono,
  • Adrian Enscoe,
  • Nadia Alexander
Drehbuch
  • Carter Smith
Musik
  • François-Eudes Chanfrault
Kamera
  • Darren Lew
Casting
  • Jodi Angstreich,
  • Maribeth Fox,
  • Laura Rosenthal,
  • Cindy Tolan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tief ins provinzielle amerikanische Teenagermilieu entführt den geneigten Gruselfreund dieses vergleichsweise unblutige und mit Knalleffekten geizende Low-Budget-Horrordrama. In dichter, bedrückender Atmosphäre entfaltet sich ein Mikrokosmos mit homoerotischen Untertönen, zu dessen Wirkung auch die an einen Rollstuhl gefesselte Mutter (kaum wiederzuerkennen: Liv Tyler) ihren Teil beiträgt. Eher ein Beziehungsdrama als typischer Horror, bei dem auch Genrefans auf ihre Kosten kommen sollten.
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