Milliardär Carl finanziert eine Expedition der Esa\’ala Unterwasser-Höhlen in Papua Neuguinea. Er rekrutiert den erfahrenen, barschen Frank als Leiter, der seinen aufmüpfigen 17-jährigen Sohn Josh und Freundin Victoria mitbringt. Als ihr Tauchgang in einer Riesenhöhle mit dem Tod eines Teammitglieds endet, glaubt Josh sein Vater wäre schuld. Währenddessen braut sich an der Oberfläche ein tropischer Zyklon zusammen. Frank beordert die sofortige Evakuierung. Doch die hereintosenden Wassermassen lösen Gesteinsbrocken und verschließen den Ausgang. Das Team muss einen alternativen Ausgang finden.
Milliardär Carl finanziert eine Expedition der Esa\’ala Unterwasser-Höhlen in Papua Neuguinea. Er rekrutiert den erfahrenen Frank als Leiter, der seinen aufmüpfigen 17-jährigen Sohn Josh und Freundin Victoria mitbringt. Als ihr Tauchgang in einer Riesenhöhle mit dem Tod eines Teammitglieds endet, glaubt Josh, sein Vater wäre schuld. Währenddessen braut sich an der Oberfläche ein tropischer Zyklon zusammen. Frank beordert die sofortige Evakuierung. Doch die hereintosenden Wassermassen lösen Gesteinsbrocken und verschließen den Ausgang.
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Kritikerrezensionen
James Cameron's Sanctum 3D Kritik
James Cameron's Sanctum 3D: Von James Cameron produzierter, visuell beeindruckender 3D-Action-Thriller um eine Gruppe von Tauchern, die ums Überleben kämpft.
Visuell beeindruckender Unterwasser-Thriller, in dem abenteuerlustige Expeditionsteilnehmer in einem gigantischen, sturmüberfluteten Höhlengeflecht ums nackte Überleben kämpfen.
Als ausführender Produzent fungierte James Cameron, der mit dem Unterwasser-Thriller „Abyss“ bereits anno 1989 auf einer ähnlichen Wellenlänge schwamm. Der passionierte Hobbytaucher kollaborierte nach seinem Megaerfolg „Titanic“ zweimal mit „Sanctum“-Produzent Andrew Wight (für „Die Geister der Titanic“ und „Aliens der Meere“), dem er nun seine für „Avatar“ entwickelte 3D-Technik zur Verfügung stellte. Die Story für das adrenalintreibende Actiondrama basiert auf einem persönlichen Erlebnis von Wight, als er während einer Höhlenexpedition in Australien in Lebensgefahr geriet. Zusammen mit John Garvin verfasste Wight zudem das Drehbuch, das neben packenden Actionmomenten in atemberaubenden Unterwasserwelten auch mit einigen zwischenmenschlichen Reibereien aufwartet.
Zum Auftakt lassen Helikopter-Luftaufnahmen eines riesigen kreisrunden Höhlenschlunds inmitten eines tropischen Dschungels Abenteurerherzen höher schlagen. So auch das von Milliardär Carl (Ioan Gruffudd aus „Fantastic Four“), der eine Erkundungsexpedition der Esa’ala Höhlen in Papua Neuguinea finanziert. Tatsächlich wurde in Australien und im Studio gefilmt. Expeditionsleiter ist der barsche Frank (Richard Roxburgh ganz anders als in „Moulin Rouge“), der mit seinem 17-jährigen Sohn Josh in einen angespannten Vater-Sohn-Konflikt verstrickt ist. Als ein Tauchgang in einer unerforschten Riesenhöhle mit dem Tod eines Teammitglieds endet, glaubt Josh sein Vater wäre schuld. Neben dem emotionalen Gewitter unter der Erde, braut sich an der Oberfläche ein tropischer Zyklon zusammen und Frank beordert die sofortige Evakuierung. Doch die hereintosenden Wassermassen lösen Gesteinsbrocken und verschließen den Ausgang. Frank, Josh, Carl, seine Freundin Victoria (Alice Parkinson ebenfalls Superhelden-erprobt aus „X-Men Origins“) und zwei weitere Crewmitglieder (die alsbald ein unschönes Ende finden) müssen nun einen alternativen Ausgang finden - alldieweil die wütende Natur Amok läuft und die Gemüter sich stetig bis an den Siedepunkt erhitzen. Der folgende Überlebenskampf fordert alle Kraft der Beteiligten und mehrere Todesfälle.
Die Unterwasseraufnahmen sind in ihrer Schönheit kaum zu übertreffen und stellen alle anderen Elemente des Films in den Schatten so auch die etwas flach klingenden Dialoge, doch die hervorragend evozierte klaustrophische Atmosphäre lenkt von so mancher Unebenheit ab. Wer das Abtauchen in mysteriöse Naturwelten und harte (wenn auch spärliche) Actionaufwallungen schätzt, wird sich gerne auf diesen Höllentrip in die Höhle einlassen. ara.