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Jack the Reaper

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Jack the Reaper: Gegen die Variantenarmut des Slasher Movies sind Zombiefilme Spielwiesen der Experimentierfreude. Das unterstreicht auch „Jack the Reaper“, in dem ganz genau dasselbe passiert wie in hundert anderen Filmen seiner Art, allein bei der Wahl der Location und der hauptdarstellenden Waffe weichen für gewöhnlich die Stories voneinander ab. Hier verirrt sich das obligate Teenagergrüppchen auf einem moderat gruseligen Rummelplatz...

Jack the Reaper

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  • Kinostart: 06.08.2013
  • Dauer: 88 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Amerikas Eisenbahngeschichte kennt ein Killerphantom, das die Jahrhunderte überdauert. Eine Gruppe gelangweilter High-School-Kids erfährt davon durch Zufall, als sie im Eisenbahnmuseum weilt, und macht sich keine weiteren Gedanken darüber. Später, auf der Rückfahrt durch die Prärie, hat man eine Autopanne und stößt auf einen trotz der nächtlichen Einsamkeit prachtvoll illuminierten und teilweise befahrbaren Rummelplatz der alten Schule. Als die Kids sich dem Vergnügen einfach mal hingeben, werden sie nacheinander auf drastische Weise dezimiert.

Eine Gruppe von Teenagern hat eine Panne mit dem Schulbus und gerät mitten in der Prärie an einen geheimnisvollen Killer. Konventioneller Slasher ohne weiterreichende Qualitäten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kimberly Seilhamer
Produzent
  • Mark Erikson,
  • Sheri Reeves
Darsteller
  • Tony Todd,
  • Douglas Tait,
  • Sally Kirkland,
  • David Beeler,
  • Chris Bruno,
  • Joel Bryant,
  • Stacey Carino,
  • Richardson Chery,
  • Isabel Cueva,
  • Adam David,
  • Jemal Draco
Drehbuch
  • Kimberly Seilhamer
Musik
  • Deeji Mincey,
  • Boris Zelkin
Kamera
  • Reinhart "Ray" Peschke
Schnitt
  • Waldemar Centeno

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gegen die Variantenarmut des Slasher Movies sind Zombiefilme Spielwiesen der Experimentierfreude. Das unterstreicht auch „Jack the Reaper“, in dem ganz genau dasselbe passiert wie in hundert anderen Filmen seiner Art, allein bei der Wahl der Location und der hauptdarstellenden Waffe weichen für gewöhnlich die Stories voneinander ab. Hier verirrt sich das obligate Teenagergrüppchen auf einem moderat gruseligen Rummelplatz und wird mit allem zur Ader gelassen, was da herumliegt. Tony Todd hat einen Gastauftritt im Ergänzungstipp für Genrevielseher.
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