It's in the Water: Das Spielfilm-Debüt von Kelli Herds will die amerikanische Doppelmoral treffen, ergeht sich aber selbst in Vorurteilen. Die Landbevölkerung lebt natürlich hinterm Mond und massenhaft müssen Coming Outs bestanden werden. Die unbekannte Darstellercrew verhilft der recht einfallslosen Story ohne viel Spannungsaufbau auch nicht gerade Zugang zu einem größeren Publikum.
It's in the Water
Handlung und Hintergrund
Das Kleinstädtchen Azalea Springs befindet sich in Aufruhr. Das lokale Hilfskommitée wird mit der Aufgabe betreut ein Hospiz für HIV-Infizierte aufzubauen. Das ganze Dorf ist erschüttert, schwule AIDS-Kranke könnten ja das Wasser verseuchen. Allein Alex und ihr schwuler Freund Spencer, sein Freund Bruce ist schon schwer erkrankt, stehen auf der Seite der Einrichtung. Sie kämpfen zusammen mit Grace für das Hospiz.
In dem Kleinstädtchen Azalea Springs soll ein Hospiz für HIV-Infizierte aufgebaut werden. Das ganze Dorf ist erschüttert, AIDS-Kranke könnten das Wasser verseuchen. Allein Alex, ihr schwuler Freund Spencer und Grace kämpfen für die Einrichtung. Spielfilm-Debüt von Kelli Herds, das die amerikanische Doppelmoral treffen soll.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kelli Herd
Produzent
- Jonathan E. Ladd
Darsteller
- Keri Jo Chapman,
- Teresa Garrett,
- Derrick Sanders,
- Timothy Vahle,
- Barbara Lasater,
- Nancy Chartier,
- John Hallum,
- Beverly May,
- Matthew Tompkins
Drehbuch
- Kelli Herd
Kamera
- Martin Off
Schnitt
- Rusty Martin